Elsweiers Nachfolger soll wieder Dezernent werden



Der neue Kämmerer soll wieder Dezernent werden und damit deutlich mehr Geld und Verantwortung bekommen als sein Vorgänger Kai Elsweier (Foto). Der ist ja bekanntlich vor einigen Wochen in den Märkischen Kreis gewechselt – nicht zuletzt auch wohl, weil ihm in seiner Heimatstadt die Aufstiegschance in den Verwaltungsvorstand vor allem durch die CDU verweigert worden war. Bürgermeister Thomas Kerkhoff will nun, so etwas das nicht noch einmal geschieht und schlägt dem morgen tagenden Haupt- und Finanzausschuss vor, dass der Zustand wie zu Zeiten von Ludger Triphaus wiederhergestellt wird. Der war damals Dezernent und leitete damit einen eigenen Geschäftsbereich.

Die Position des Kämmerers soll mit einer Finanzexpertin/einem Finanzexperten mit Kommunalerfahrung besetzt werden. Als persönliche Voraussetzung wird zudem eine erfolgreich abgeschlossene, vorzugsweise wirtschaftswissenschaftliche Hochschulausbildung und/oder die Befähigung für die Laufbahngruppe 2. Das sieht die Ausschreibung vor, über die morgen abgestimmt wird.

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