Kreisstraße K 1 (Dännendiek / Südstraße) in Rhede wird saniert



Kreis Borken / Rhede. Die Fahrbahn der Kreisstraße K 1 (Südstraße / Dännendiek) in Rhede wird von Grund auf erneuert. Die Straße wird von der Brücke über den Rheder Bach bis zur Einfahrt Shell-Tankstelle / Hotel Hungerkamp in zwei Abschnitten saniert. Die Arbeiten an dem insgesamt 450 Meter langen Bereich sollen Anfang Oktober beginnen und bis zum Ende des Jahres dauern. Darüber möchte der Betrieb für Straßen, Gebäudewirtschaft und Grünflächen des Kreises Borken bereits frühzeitig informieren. Der erste Bauabschnitt verläuft von der Brücke über den Rheder Bach bis zur Krechtinger Straße, der zweite Abschnitt dann von der Krechtinger Straße bis zur Einfahrt der Tankstelle. Der vorhandene Oberbau der Straße wird entfernt und erneuert. Die Bauabschnitte müssen für die Sanierung jeweils voll gesperrt werden. Eine Umleitung wird vor Ort ausgeschildert.
Die Krechtinger Straße ist während der Bauphase jeweils halbseitig befahrbar. Im Rahmen der Arbeiten wird auch die Fußgängerampel an der Uferstraße erneuert, zudem nimmt das Abwasserwerk der Stadt Rhede kleinere Sanierungsmaßnahmen am Kanal vor. Der Geh- und Radweg an der K 1 bleiben von der Baumaßnahme unberührt. Da allerdings die Anwohnerinnen und Anwohner nicht jederzeit mit dem PKW ihre Häuser erreichen können, sollten diejenigen, die ihre Autos täglich oder kurzfristig benötigen, diese sicherheitshalber außerhalb der Baustelle parken. Auch die Müllabfuhr kann nicht in den Baustellenbereich einfahren – die Behälter werden in der Zeit an einer Sammelstelle geleert, die noch rechtzeitig im Vorfeld bekanntgegeben wird.
Der Kreis Borken bittet alle Eltern der Kinder im Kindergarten an der Uferstraße, diese von der Industriestraße aus dorthin zu bringen. Denn die Belieferung der Baustelle im ersten Bauabschnitt erfolgt über die Südstraße. Die Uferstraße bleibt von der Industriestraße aus für den PKW-Verkehr gesperrt.
Der Kreis Borken und die Stadt Rhede bitten alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer bereits jetzt um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen während der Bauzeit.

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