Wirte und Hoteliers senden Hilferuf an Bürgermeister Nebelo



Mit einem Hilferuf hat sich der Hotel- und Gaststättenverband jetzt an Bürgermeister Peter Nebelo gewandt. Viele Betriebe würden die Corona-Krise wohl nicht überstehen, sagt Sprecher Timo Salomo voraus. Deshalb wünschen sich die Wirte und Hoteliers neben staatlichen Hilfen auch die Unterstützung der Kommune.

Unter anderem schlägt die DEHOGA eine unbürokratische Aussetzung der Gewerbesteuervorauszahlung in Bocholt für die betroffenen Unternehmen vor. Zudem wünschen sie sich nach dem Beispiel Mohnheims eine städtische Förderung von bis zu 15.000 Euro pro Betrieb. Weiterhin könnte die Stadt den Wirten und Hoteliers entgegenkommen, indem sie auf Sondernutzungs- oder Abfallgebühren verzichtet, mehr Außengastronomieflächen genehmigt, die Sperrzeiten verkürzt und Bands in town als gemeinschaftliche Aktion als Open Air Veranstaltung zulässt.

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