Eichenprozessionsspinner: Stadt testet Nistkästen als Alternative zu Gift
Von BERTHOLD BLESENKEMPER
Leichte Entwarnung in Sachen Eichenprozessionsspinner. Die Raupen würden sich derzeit verpuppen, stellte der Erste Stadtrat Thomas Waschki jetzt im Rat fest. Dennoch gebe es nach wie vor Sichtungen.
Die Stadt wolle demnächst einen kleinen Versuch mit Nistkästen starten. Die werden in der Niederlanden erfolgreich eingesetzt, um natürliche Feinde der Eichenprozessionsspinner-Raupen wie Kohlmeisen anzulocken. Hauptschwerpunkt der Bekämpfung in Bocholt liege aber auf dem Einsatz von Gift, hieß es weiter.
Sebastian says:
Hallo,
wie sieht denn der kleine Versuch mit den Nistkästen konkret aus? 2-3 Nistkästen?
Hengstler says:
Hier sollte man doch möglichst einen adäquaten, grösseren Versuch parallel starten, damit im nächsten Jahr weniger bis kein Gift mehr versprüht werden muss! Danke sehr!
Kerstin says:
Hier sollte man doch möglichst einen adäquaten, grösseren Versuch parallel starten, damit im nächsten Jahr weniger bis kein Gift mehr versprüht werden muss! Danke sehr!