Fortbildung „Familie hier und anderswo“



Kreis Borken/Borken. Interkulturelle Begegnungen nehmen zu, die kulturelle Diversität im Lebens- und Berufsalltag erhöht sich. Dieser Wandel schafft neue Herausforderungen und betrifft besonders auch Familien. Was macht eine interkulturelle Begegnung aus? Welchen Stellenwert hat die Familie in der Welt? Welche Erwartungshaltungen gibt es bei Kindern? Was für einen Einfluss hat Religion? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten sich jetzt insgesamt 18 Erzieherinnen aus Kindertagesstätten und Familienzentren, Mitarbeiterinnen aus Kommunen sowie Elternbegleiterinnen der Sprach- und Bildungsprogramme „Griffbereit“ und „Rucksack KiTa“ in der Fortbildung „Familie hier und anderswo“. Organisiert hatte die Veranstaltung, die in den Räumen des Deutschen Roten Kreuzes in Borken stattfand, das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Borken.
Referentin Sandra de Vries, langjährige Trainerin für interkulturelle Kompetenz, informierte über das Thema „Familie in der interkulturellen Arbeit“. Sie besprach mit den Teilnehmerinnen praktische Beispiele und gab ihnen neue Impulse und Denkanstöße zum Thema. Im Anschluss hatten die Fachkräfte die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen.

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