Läden nach vorheriger Terminvergabe für Kunden wieder offen



Ab morgen sind die Geschäfte in der Bocholter City wieder geöffnet. Dann startet Termin-Einkaufen – neudeutsch auch „click & meet“ genannt. Das heißt: Wer nach Kleidung, Schuhen, Elektro oder Möbel schauen will, muss sich vorher ein Zeitfenster buchen. Das geht via Telefon, Messenger, WhatsApp per E-Mail oder online. In vielen Geschäften kann man Termine auch gleich vor Ot machen.

Die Händler sind glücklich, auch wenn mehr Arbeit auf sie zukommt. Viele Kunden nutzen nämlich unterschiedliche Kommunikationskanäle. Die wollen erst einmal koordiniert sein. Das Schuhhaus Rekers setzt für seine drei Filialen deshalb ein Onlinetool ein. Über das können Kundinnen und Kunden selbst ein freies Zeitfenster buchen, bekommen umgehend eine Bestätigung per E-Mail und können mit einem Klick notfalls Termine auch wieder absagen.

Die Anzahl der freien Plätze ist dabei begrenzt. Nur ein Kunde pro 40 Quadratmeter Verkaufsfläche eingelassen werden. Damit sind die Vorgaben viermal so streng wie bei Supermarkt-Einkäufen. Zudem muss eine FFP2- oder OP-Maske getragen werden.

  1. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Angebot viele Nutzen werden, mit vorheriger Anmeldung, weil man dann sofort das Gefühl hat man muss etwas kaufen weil man alleine mit dem Personal im Geschäft ist, einfach nur bummeln und gucken geht dann nicht, aber man weiß ja vorher zum Beispiel beim Schuhe kaufen nicht ob es den Schuh auch wirklich in der gewünschten Größe gibt oder das Kleidungsstück. Ich bestelle meine Waren deshalb weiterhin online bei Amazon zum Beispiel so lange bis man wieder normal in die Geschäfte kann ohne Termin Buchung. Ich hoffe auch das es bald wieder abgeschafft wird denn wir haben ja bekanntlich ein Wahljahr und die Parteien sind auf unsere Stimmen angewiesen.

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