Mythos Marylin Monroe



Einer der ersten Ikonen der Pop-Kultur widmet sich ein weiterer Vortrag im Begleitprogramm der „DUCKOMENTA“ im kult Westmünsterland: Am Dienstag, 22. Oktober, spricht Dr. Alexander Schubert über Marylin Monroe. Zahlreiche Mythen entstanden über ihr Leben und ihren Tod. Norma Jeane Baker, so lautete ihr Geburts- bzw. Taufname, war das Idol einer ganzen Epoche und begründete den Typ der Wasserstoff-Blondine. Sie regte Künstler an, sie zu malen oder über sie zu schreiben. Auch 57 Jahre nach ihrem Tod fasziniert ihr Leben noch heute viele Menschen. Mit dem Quartett „Mara Mortenson“ der Künstlergruppe „interDucks“ ist dieser außergewöhnliche Star der 1950er- und -60er-Jahre auch als Kunstwerk in der aktuellen Sonderausstellung im kult zu sehen. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Der Leiter des Historischen Museums der Pfalz Speyer, Dr. Alexander Schubert, gibt durch Kleidungsstücke, Privatbriefe und Filmdokumente Einblicke nicht nur in ihre glamouröse öffentliche, sondern auch ganz private Welt. Dr. Schubert ist Experte auf dem Gebiet, da er in seinem Museum mit großem Erfolg seit Frühjahr 2019 eine Sonderausstellung über das Leben dieser Ausnahmekünstlerin zeigt. So bringt er ein Stück der unbekannten Ikone Marilyn Monroe ins Münsterland.

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