Zweitligaspielerin Büning nach Sprunggelenksfraktur optimistisch



Bocholt. Die Diagnose gebrochenes Sprunggelenk war für die Profifußballerin zunächst bitter, bedeutet diese doch einen mehrwöchigen Ausfall in der Startelf. Nach einer gut verlaufenen Operation befindet Büning sich jetzt aber bereits wieder auf dem Weg der Besserung. „Die Operation ist zu unserer Zufriedenheit verlaufen. Auch die komplikationsfreie Nachsorge ist ein gutes Zeichen für eine rasche Genesung und einen gelingenden, schrittweisen Belastungsaufbau“, beschreibt Dr. Bernd Hinkenjann, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie, die positive Prognose für Michelle Büning.

Für diese stehen in Kürze Physiotherapie und Lymphdrainage innerhalb einer ambulanten Reha im Gesundheitszentrum Westmünsterland auf dem Plan. „Ich darf den Fuß noch nicht belasten. In den nächsten Wochen werde ich aber Stück für Stück daran arbeiten, dass ich wieder richtig fit werde“, erklärt Büning ehrgeizig. Ihr Ziel sei es, zu Beginn des kommenden Jahres wieder spielen zu können. Die Außenangreiferin hatte sich bei der Zweitliga-Premiere ihres Vereins gegen den FC Carl Zeiss Jena den Knöchel gebrochen und wurde daraufhin in der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie des St. Agnes-Hospitals Bocholt operiert. „Im Namen meiner Klinik und auch des St. Agnes-Hospitals Bocholt wünschen wir unserer prominenten Patientin beste Genesung und eine gesunde Rückkehr in die Profi-Fußballwelt“, so Hinkenjann weiter. OKTOBER 2020 Pressefoto: Michelle Büning und Chefarzt Dr. Bernd Hinkenjann bei der Nachkontrolle mit Fadenzug im St. Agnes-Hospital Bocholt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert