Ewibo-Mitarbeiter beklagen miese Stimmung und mangelnde Wertschätzung – Geschäftsführerin widerspricht



Von BERTHOLD BLESENKEMPER
Paul M.  (persönliche Daten von der Redaktion geändert) legt Wert darauf anonym zu bleiben. Der 54-jährige hat Angst. „Wenn jemand erfährt, dass ich mit Ihnen spreche, bin ich weg vom Fenster“, meint der Mitarbeiter der Ewibo. Deshalb treffen wir ihn weit außerhalb von Bocholt in einem kleinen, fern der Straße liegenden Restaurant. Dort erzählt Paul M. über das städtische Tochterunternehmen, über „miese Stimmung“ dort, er berichtet von Einschüchterungen, von ständiger Ungewissheit, von vielen Kündigungen und von über geschätzt 30 Kolleginnen und Kollegen, die von sich aus „die Flucht ergriffen“ haben. Paul M. bestätigt damit, was zwei ehemalige Beschäftigte uns bereits vor Wochen übereinstimmend und unabhängig voneinander per Brief beziehungsweise E-Mail geschildert haben. Alle drei äußern den Verdacht, dass das durch seit Jahren laufende staatsanwaltschaftliche Ermittlungen in die Schlagzeilen geratene Unternehmen gezielt „vor die Wand gefahren werden soll“.

Das wiederum bestreitet Geschäftsführerin Asra Zürn entschieden. „Spekulationen, die Gesellschaft sollte geschwächt, liquidiert oder vor die Wand gefahren werden entbehren jeder Grundlage und werden durch die erst kürzlich durch die Gesellschafterin Stadt Bocholt getroffenen Entscheidungen zur Sicherung der EWIBO auch klar widerlegt“, meint sie in einer mit Bürgermeister Thomas Kerkhoff abgestimmten Stellungnahme. Gleichzeitig stellt die Ewibo-Chefin klar: „Den nun eingeschlagenen klaren Kurs der Aufklärung, Neuausrichtung, Transparenz und Selbstreinigung wird die Gesellschaft durch die neue Unternehmensführung und den Aufsichtsrat weiter konsequent fortsetzen. Diesen Weg konnten nicht alle früheren Beschäftigten persönlich mitgehen. Daher waren personelle und auch strukturelle Maßnahmen notwendig.“

Gerade Aufklärung, Neuausrichtung und Transparenz aber fehlt offenbar den Beschwerdeführern. „Man erfährt alles nur aus den Medien“, so Paul M. Niemand sage, wo es langgehe, was geplant oder womit zu rechnen sei. Und wenn dann doch mal etwas bekanntgegeben werde, geschehe nichts. Ich hake nach und spreche unter anderem den im April 2022 von Bürgermeister Thomas Kerkhoff angekündigten Transfer des Ewibo-Immobilienvermögens in eine andere Gesellschaft an. Paul M. gesteht, darüber nicht viel zu wissen. Seiner Einschätzung nach aber sei auch in diesem Punkt noch überhaupt nichts passiert. Das deckt sich mit den Erkenntnissen unserer Redaktion. Offenbar ist die Spaltung erheblich komplizierter als auch von den städtischen Beratern gedacht und vorhergesagt. Wir haben Thomas Kerkhoff dazu bereits vor Wochen dazu befragt. Doch er schweigt.

Für Paul M. ist nach eigenen Angaben besonders belastend, dass er sich an niemandem wenden könne. „Dem Bürgermeister, dem Aufsichtsrat und erst recht unserem Betriebsrat traue ich nicht“, erklärt der 54-Jährige. Und bei der Mitarbeitervertretung habe er immer das Gefühl, dass vertrauliche Informationen direkt zur Geschäftsführung „durchgesteckt“ würden. Letzteres glaubten auch die beiden anderen Quellen. 

Asra Zürn indes sieht das anders. Grundlegend für alle ergriffenen Maßnahmen sei eine „lösungsorientierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung und dem von den Beschäftigten gewählten Betriebsrat“ gewesen, erklärt sie. Zudem, so betont die Geschäftsführerin, gelte für sie als Leitlinie ein allen Beschäftigten entgegengebrachtes Vertrauen und eine Kultur der Wertschätzung. 

Die Berichte des Mitarbeiters und der ehemaligen Beschäftigten zeichnen ein anderes Bild. „Es werden unklare Arbeitsanweisungen gegeben. Wenn man per E-Mail oder Telefon Rückfragen hat, bekommt man keine Antwort. Feedback gibt es auch nicht, oder aber man wird sofort persönlich angegriffen“, berichtet Paul M.. Den Bocholter macht „das alles „bekloppt“. Er hat, wie er auf Nachfrage bestätigt, bereits vor Wochen innerlich gekündigt. Die beiden anderen Informanten sind in dieser Hinsicht bereits einen Schritt weiter.

  1. Die Ewibo GmbH ist eine privatrechtliche Kapitalgesellschaft mit der Stadt Bocholt als einzigen Gesellschafter mit einem Eigenkapitalanteil von 350.000 Euro. Die GmbH hat außerdem ein beträchtliches Sachvermögen (Grundstücke usw.), das man nicht so einfach mal verhökern kann und darf, auch kein Bürgermeister. Sonst macht er sich eventuell der Insolvenzstraftaten schuldig, wenn die GmbH dadurch in die Insolvenz geführt würde.
    Die Angestellten sollten lieber mal bei der Staatsanwaltschaft nachfragen, wann denn die Missetäter in ihren Reihen genannt und verurteilt werden. Eine Antwort werden sie zurzeit wohl aber nicht bekommen!

    • Quatsch! Man kann ein zahlungsunfähiges Unternehmen auch selbst auflösen/liquidieren. Das Unternehmensvermögen wird dann durch Verkauf in Geld umgewandelt. Das wiederum würde Tür und Tor öffnen, den verbliebenen Erlös dem städtischen Haushalt zuführen zu können, also Löcher zu füllen.

  2. Paul M., wo immer du auch bist, wir stehen alle hinter dir. Ich finde es mutig, dass du den Anfang gemacht hast. Auch wenn es für dich ein schwerer Gang war, ist es für die Ewibo Mitarbeiter ein großer Schritt für die Zukunft von Ewibo. Wir hoffen schon alle auf eine Zukunft mit einer NEUEN und menschlichen Führungskraft.

  3. A. Zahovic says:

    Ist ja furchtbar. Man kann nur hoffen, dass der Bürgermeister sich mal ein paar menschliche Gedanken macht und uns die noch Ewibo Leiterin Azra Zürn vom Hals schafft. Aber irgendwie traue ich ihm auch nicht wirklich.
    Ich liebe zwar meinen Job und meine Gesundheit, aber nicht um jeden Preis. Das Gefühl ist schon schlimm, dass man Montag morgens auf der Arbeit ist und schon hofft, dass es Wochenende ist ohne der nächste zu sein, der persönlich angegriffen wird.

  4. Leider kann ich als Mitarbeiter die Kommentare nur bestätigen.
    Zur Zeit sind 90% der Mitarbeiter über den Zustand unzufrieden.
    Die Geschäftsführerin ist unqualifiziert für diesen Job.
    Schaut man sich auf Facebook Ihren Lebensweg an, hätte man diese Person niemals
    mit dieser Funktion betraut. Jeder Mitarbeiter der nicht Ihrer Meinung muss damit rechnen das
    er nicht mehr lange da ist. Der Betriebsrat ist die rechte Hand der Geschäftsführerin. Ich möchte nicht den ganzen Betriebsrat damit verurteilen, aber die Betriebsratsvorsitzende scheint Ihre Freundin zu sein die alles berichtet was der Betriebsrat vor hat. De Krankheitsbestand hat drastisch zu genommen .Einige Mitarbeiter haben innerlich schon gekündigt . Auch für mich fragt sich was macht der Vorstand und der Aufsichtsrat dagegen. Es dürfte doch nicht neu sein wie diese Person die Firma führt.
    Ma kann nur hoffen das die Politik reagiert und die Mitarbeiter schützt.

  5. Karl Lössing says:

    Gott sei Dank das ich nicht bei dieser Firma arbeite.
    Kenne aber jemand der dort beschäftigt ist. Er war immer von der Ewibo begeistert und uns erzählt wie gerne er dort arbeitet. Seit einiger Zeit ist er nur noch ein Haufen Elend.
    Kein Wunder wenn man das hier nach verfolgt.
    Mich wundert nur das dies eine Tochter der Satdt Bocholt sein soll.
    Kontrollfunktionen scheinen hier wie auch vorher nicht zu funktionieren.
    Ich wünsche allen betroffenen das Sie bald erlöst werden!

  6. Was kann man hier noch großartiges schreiben was nicht schon erwähnt wurde.

    Obwohl eines gibt es noch zu sagen über die unsoziale Art und weise wie mit den Mitarbeitern umgesprungen wird. Man gönnt den Mitarbeitern ja mittlerweile nicht mal mehr einen Brauchtumstag zu Rosenmontag. Stattdessen kam ein Dreizeiler das die Mitarbeiter sich gerne Urlaub oder Überstunden dafür nehmen können, aber keine Erklärung warum es den Brauchtumstag nicht gab.

    Den zur Kirmes im letzten Jahr hat Frau Zürn wohl auch nur zähneknirschend wegen dem Jubiläum gegeben. Den Mitarbeitern wird in diesem Unternehmen nichts mehr gegönnt.
    Soweit mir bekannt ist haben die Mitarbeiter diesen der Stadt bekommen. Soviel zum Thema Tochter der Stadt.

  7. Danke an alle, ich dachte schon, ich bin alleine mit der Meinung. Ich freue mich dann schon am Montag ihr einen guten Morgen zu wünschen. Dabei muss ich mir innerlich bestimmt das Grinsen verkneifen. Ich bin Mal gespannt, ob die Dame Montag überhaupt da ist oder wieder einmal im Home-Office sein wird, wie sowieso die meiste Zeit.

  8. die echte Yvette says:

    Wer immer als Fake Account hier meinen Namen nutzt, den würde ich zukünftig bitten, seine Meinung mit seinem eigenen Namen zu veröffentlichen. Soviel Selbstachtung sollte man in meinen Augen doch haben.

  9. Falls eine Leserbriefschreiberin oder -schreiber vielleicht wegen übler Nachrede verklagt werden sollte, stehe ich gern als Zeuge zur Verfügung, der die Führungsqualitäten der aktuellen Ewibo- Geschaeftsfuehrung von außen beobachten durfte.

  10. Eigentlich spreche ich Probleme ja lieber direkt in einem Vier-Augen-Gespräch an. Da man das aber leider bei der Geschäftsführerin nicht kann, sie häufig sehr unwirsch reagiert auf andere Haltungen und Meinungen, sich grundsätzlich nicht in Frage stellt, keinerlei Selbstreflexion an den Tag legt und selbst regelmäßig den schlechten Stil wählt, Kollegen/Kolleginnen vor anderen niederzumachen, tue ich es ihr gleich und wähle ebenfalls diesen Weg.
    Es verhält sich genauso, wie hier zigfach beschrieben wurde, was uns mehr und mehr die Freude an der Arbeit verleidet. Man wird nicht als wertvoller Teil des Ganzen gesehen, sondern als Erfüllungsgehilfe, Knecht/Magd. Ihr Ton und Verhalten sind wider den guten Geschmack und ihre Fachkompetenz zweifelhaft. Wir verstehen oft nicht, was genau sie leitet bei ihren Entscheidungen, zumal diese alles andere als förderlich sind für das Unternehmen.

    Ich kann nur hoffen, dass dieser Artikel und die Kommentare zu Konsequenzen führen!

  11. Damit das Konsequenzen hat, ist meiner Meinung nach jetzt der Aufsichtsrat gefragt. Das Vetrauen in Betriebsrat, Bürgermeister und Geschäftsführerin ist zerstört. Bei der Stadt gäbe es den Personalrat- ob man sich daran wenden kann? Ich bin ratlos, hilflos und psychisch sehr angeschlagen. Wie die meisten von uns. Ich bin mehr als zwei Jahrzehnte täglich gern zur Arbeit gekommen. Das ist nun leider vorbei.
    Lieber Aufsichtsrat, bitte beweist, dass ihr nicht nur wegen der leckeren Häppchen im Aufsichtsrat seid. (Auch wenn man sich mittlerweile eher die Finger abhacken würde, als einen Happen aus dieser Küche noch zu essen, die ja nun der gegnerischen PSA angehört) Auch das zeigt, dass es keinerlei Wertschätzung den Menschen gegenüber gibt, die Eines waren: Gute Kollegen- egal ob PSA oder sonst was…Alles kaputt und zerschlagen. Nein, den alten Zeiten hinterher trauern bringt nichts. Aber man muss auch nicht alles hinnehmen, was einem vorgesetzt wird. Aber: Bei so vielen Jahren Betriebszugehörigkeit geht man nicht einfach. Jetzt ist der Anfang gemacht Kollegen, bitte lasst Euch nicht beirren, lasst uns zusammen halten und versuchen Gehör zu bekommen, lasst uns überlegen, wer die nächste Instanz sein könnte, die uns helfen kann!

  12. Rainer B. says:

    Ich bin kein Mitarbeiter, kann aber aus eigener Erfahrung im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Geschäftsführerin bestätigen, dass ihre Umgangsformen schon sehr gewöhnungsbedürftig sind. Bei mir hat es dazu geführt, dass ich Kontakte auf das Nötigste beschränke.

  13. Was ist denn nun passiert, dass hier soviel Kommentare gelöscht werden (mussten?)? Das bestätigt nur noch mehr den Eindruck, dass die getätigten Aussagen ihre absolute Berechtigung haben.
    Wie schlecht muss es den Mitarbeitern denn noch gehen, damit diese Farce ein Ende findet und die zuständigen Gremien endlich handeln?
    Liebe Ewibo Mitarbeiter, es tut mir unglaublich leid, wie mit Euch umgegangen wird. Da schäme ich mich gar als unbeteiligter Bürger! Was für ein schäbiges Verhalten!

  14. ‚Danke, danke, danke‘ an alle, die den Mut hatten, hier ihre leidvollen Erfahrungen kundzutun und vielleicht sogar dazu beigetragen haben, dass dieses Grauen bald ein Ende hat!

  15. Franz Fuchs says:

    Wie vermutet macht sie uns das Leben sehr schwer.
    Wir fordern hiermit auf, dass die Geschäftsleitung Azra Zürn zurücktritt und wir mit jemand neuen bekommen und wir von vorne starten können, der viel mehr Wissen und Erfahrung mitbringt! Alles andere ist eine Zumutung. Ein dringender Appell an den Bürgermeister:
    Sehr geehrter Herr Bürgermeister Kerkhoff, bitte helfen Sie uns dabei den Schaden zu regulieren und den Ruf von Ewibo wieder herzustellen!!
    DANKE

  16. Es ist erschreckend wie ein oder zwei möglicherweise Beschäftigte der ewibo mit einer Vielzahl von Fakeaccounts meinen die gute Aufbruchstimmung kleinzureden und sich hierbei feige hinter diesen Pseudonamen zu verstecken. Vermutlich ist bei diesen aufgefallen, dass es sich um Schlechleister handelt, die endlich mal arbeiten müssen und das schmeckt den Herrschaften nicht. Endlich wird hier mal aufgeräumt!

  17. Wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen, Wilhelm, Du Fake-Account!
    Mit anderen sprechen, könnte bei Einsichten helfen! Was nicht ist, wird garantiert noch werden, versprochen.

  18. Gute Aufbruchstimmung? Ich würde die Sonnenbrille mal abnehmen.
    Wir haben das Gefühl, es geht immer mehr den Bach runter. Die kreativen Denker und Macher sind ja auch alle weg mittlerweile.
    Ich hoffentlich auch bald!

  19. Oh, Wilhelm/ina, mit der verdrehten und unreflektierten Einstellung wird das nie was.
    Endlich wird hier mal aufgeräumt? Es ist die Rede von 30 Mitarbeitern, die das Handtuch geworfen haben oder dahin gedrängt wurden. Es gab doch auch noch zig betriebsbedingte Kündigungen. Auf wie viele kommt man dann? 50 oder mehr?
    Und wie viele sind gerade krank und haben vor, zu gehen? Aufbruchstimmung – jepp!

  20. Die Zeiten des alten Systems mit seinen „kreativen Denkern und Machern“ sind vorbei und das ist gut so!
    Wer das immer noch nicht begriffen hat muss weg und nicht denjenigen im Weg stehen die Leistung erbringen können und wollen und zur EWIBO stehen. Diese gibt es dort mehrheitlich.
    Die beiden Fakeaccountsüchtigen hier gehören nicht dazu und sollten sofort weg.

  21. Da haben weiße alte Männer auf unsere Kosten „Monopoly“ gespielt und über Jahre Mist gebaut. Andere haben weggesehen und die beschimpft, die schon früh gewarnt haben, dass da was nicht richtig läuft. Und jetzt wird die Frau, die den Mist aufräumen muß, auf‘s übelste diffamiert. Nee, ist klar …

  22. Nun, ich kann Ihre Sichtweise verstehen. Aber Veränderungen sind nicht das Problem, was die Menschen, die hier klagen, haben.
    Jeder war durchaus interessiert an Veränderung und neuer Perspektive. Alle haben von Anfang an ihre Mitarbeit angeboten und das „Tschaka“ von Frau Zürn angenommen!

    Da wusste aber noch niemand, wie sich das Ganze entwickeln würde. Denn wenn man sich auf Ausschreibungen garnicht erst bewirbt, dann kann man auch keine Leute weiter beschäftigen.Man kann keine weisen Männer aus der Vergangenheit dafür belangen, wie heute durch Nachfolger gehandelt wird, die noch dazu gestützt werden durch Säulen des Betriebsrestes, die zum eigenen Vorteil diese Geschichten unterstützen.
    Wenn man Menschen aus dem Betrieb nehmen möchte, weil sie zu faul sind oder nicht mehr ins Portfolio passen, dann muss man es einfach tun und diese nicht so lange ärgern, bis sie von selbst gehen. ABER das ist so natürlich billiger. Am Ende zahlt man drauf, weil man als Sozialunternehmen verbrennt, denn das bleibt hängen.

    Und damit kommen wir wieder zu de Vermutung, dass es gewollt ist, wenn es die Firma nicht mehr gibt.

  23. Die müssen weg, die denjenigen im Wege stehen, die keine Leistung erbringen? Ich lach mich tot, Achim. Das sagen vor allem die gerne, die außer labern und andere denunzieren nichts auf die Reihe kriegen.
    Weiße alte Männer? Jetzt wird es auch noch rassistisch. Diese weißen/weisen alten Männer haben wenigstens Arbeitsplätze geschaffen und gesichert und viele Fördergelder nach Bocholt geholt, wovon viele profitiert haben. Und was ist jetzt? Rückschritt statt Fortschritt, leere Kassen trotz fast Halbierung des Personals.
    Das passiert, wenn man keine Ahnung hat und an eindimensionaler Selbstüberschätzung leidet, Lisa Lux.
    Die 2 oder 3, die als Pseudos jetzt versuchen, begründete Vorwürfe durch Abwertung vieler zu widerlegen, sollten ihre Arroganz mal ablegen. Der ist der kranke Ist-Zustand nämlich zu verdanken.

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