Ex-EWIBO-Chef macht Platz in den Vereinen LiA und Jusina
Keine konkreten Angaben gibt es zu Nebenbeschäftigung das ehemaligen EWIBO-Chef als Geschäftsführer der PSA GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der LiA und Jusina. Gewöhnlich gut informierte Kreise mutmaßen, dass Klein-Schmeink sein Ausscheiden dort mit dem bei der EWIBO vertraglich kombinieren will. Das könnte ihm unter anderem eine höhere Gesamtabfindung bescheren. Zur Diskussion sollen insgesamt 250.000 Euro stehen. Die Frist für eine gütliche Einigung mit der
Fast 17 Jahre hatte Berthold Klein-Schmeink den Verein Leben im Alter geführt. Drei Jahre länger war er gar für die Jusina tätig. „Ich haben mir die ehrenamtlichen Jobs nicht ausgesucht. Das wurde damals vielmehr von den Gremien der Gesellschaft gewollt und beschlossen“, erinnert er sich. Für den ehemalige EWIBO-Chef war das Engagement bei den Vereinen und deren Tochter stets ein Teil seiner Arbeit. Von einer „Mauer“ zwischen der Muttergesellschaft und ihren Ausgründungen, wie sie die Anwälte der Stadt in einem ersten Gütetermin reklamiert hatten, wollte er da nichts wissen. „Ja, rein rechtlich, waren die Dinge getrennt, aber faktisch war immer alles eines“, so Klein-Schmeink.