Fahrt zur Deutschen Oper am Rhein nach Düsseldorf in „Tosca“

Interessierte dürfen sich am Samstag, 25. Januar 2025, auf eine Fahrt zur Deutschen Oper am Rhein nach Düsseldorf freuen, die der Kulturkreis Schloss Raesfeld e.V. organisiert. Dort wird dann „Tosca“ von Giacomo Puccini – eine Dreiecksbeziehung mit tödlichem Ausgang – nach einer Inszenierung von Dieter W. Hilsdorf gezeigt. Die Aufführung beginnt um 19.30 Uhr und dauert zweieinhalb Stunden inklusive einer Pause. Das Stück wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertertiteln gespielt. Die Kosten für die Eintrittskarte und die Busfahrt betragen pro Person 85 Euro. Die Tickets können zuvor online beim Kulturkreis Schloss Raesfeld e.V. unter www.kulturkreis-schloss-raesfeld.de bestellt werden.

Zur Oper:
„Tosca“ – ein Melodrama in drei Akten – handelt über eine tragische Liebesgeschichte eines Paares im Jahr 1800: Der Polizeichef Baron Scarpia erwischt den Maler Mario Cavaradossi, als der dem politischen Gefangenen Cesare Angelotti bei der Flucht hilft. Für Baron Scarpia dient der Künstler aber lediglich als Mittel zum Zweck, um dessen Geliebte, die Sängerin Floria Tosca, für sich zu gewinnen. Ein Spiel um Mario Cavaradossis Leben beginnt.

Bernd Sikora, jahrelanger Begleiter des Opernkreises und leidenschaftlicher Musikkenner, gibt den Besucherinnen und Besuchern während der Fahrt nach Düsseldorf eine Einführung in das Stück sowie den musikwissenschaftlichen Hintergrund.

Zum Ablauf der Fahrt:
16.15 Uhr: Abfahrt am Busbahnhof in Borken
16.30 Uhr: Einstieg an der AVIA-Tankstelle in Raesfeld, Borkener Straße 44
18 Uhr: Ankunft an der Oper am Rhein in Düsseldorf
19.30 Uhr: Beginn der Aufführung
23 Uhr: Abfahrt
0.30 Uhr: Ankunft an der AVIA-Tankstelle in Raesfeld
0.45 Uhr: Ankunft am Busbahnhof in Borken

Weitere Informationen zum Kulturkreis Schloss Raesfeld e.V. und seinem Programm finden sich im Internet unter www.kulturkreis-schloss-raesfeld.de.

Das Opernhaus in Düsseldorf
© Jens Wegener

Eine Szene aus der Oper „Tosca“ mit Liana Aleksanyan (Tosca) und Eduardo Aladrén (Cavaradossi)
© Hans Jörg Michel

Quelle: Kreis Borken

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