Faserfreunde schließen erste Mussumer Familie ans Highspeed-Glasfasernetz an

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Nach nur knapp sechs Monaten seit dem ersten Spatenstich ist es soweit: Die Familie Koch ist der erste Haushalt im Ausbaugebiet Mussum, der an das Highspeed-Glasfasernetz der BEW angeschlossen wird. Die Freude ist groß, denn bislang nutzte die Familie sowohl einen Kabel- als auch einen DSL-Anschluss, die jedoch beide Probleme machten und vor allem in den Abendstunden und an Wochenenden durch Überlastung und häufige Verbindungsabbrüche auffielen. Dies führte zu langsamen Datenübertragungen und stockenden Videostreams – besonders ärgerlich im Homeoffice und beim Fernsehabend.

Mit der modernen Glasfasertechnologie bis ins Haus (FTTH – Fiber to the Home) gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Familie Koch genießt jetzt eine stabile Internetverbindung mit maximaler Bandbreite, unabhängig von der Tageszeit oder der Auslastung im Netz. Ein weiterer Vorteil, der die neuen Kunden zudem überzeugt hat, ist die Zukunftssicherheit. Mit einem Glasfaseranschluss bis ins Haus sind sie bestens für steigende Anforderungen gerüstet, da die Bandbreite problemlos erweiterbar ist. So ist die Familie Koch nicht nur für heute, sondern auch für die digitale Zukunft optimal ausgestattet.

In den nächsten Tagen und Wochen informiert die BEW sukzessive weitere Kunden in Mussum, deren Anschlüsse in Kürze in Betrieb genommen werden können. Die Aktivierung erfolgt individuell, abhängig vom Netzausbau und der Restlaufzeit der bestehenden Altverträge.

Bild 1 und 2 v.l.n.r.: Kundenberater Mikael Kuzu (BEW) freut sich mit Sebastian Koch über den ersten aktiven Glasfaseranschluss im Ausbaugebiet Mussum.

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    Die regionalen Anbieter verweigern absichtlich den von der Regie­rung gewollten Infra­struk­tur­wett­bewerb und wollen statt­dessen regio­nale Netz­mono­pole schaffen.

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