FDP fordert Sanierung der „Buckelpiste von Bocholt“



Die FDP fordert die Sanierung der als „Buckelpiste von Bocholt“ bekannten Winterswijker Straßen zwischen Barlo und der Grenze. Die Strecke sorge nicht nur für schnell defekte Federungen von Automobilen regelmäßiger Nutzer dieser Straße, sondern werde auch immer mehr zum Gefahrenpunkt für die Nutzer dieser Straße, heißt es in einem Antrag,
„Gerade im Winter bei Straßenglätte ist die Straße kaum noch befahrbar. Durch die vielen Auswuchtungen der Straße kommt es schneller zu einem Schlingern, auch verschätzt man sich häufig in der Geschwindigkeit. Überall ist eine Geschwindigkeit von 100km/h erlaubt, gelangt man also von dem sanierten Teil in den nicht sanierten Teil der Straße, wo es kaum möglich ist, unterschätzt man das und kann ins Schleudern geraten. Auch in Hinsicht auf die häufige Nutzung von Landmaschinen kommt der Sanierung der Straße eine hohe Bedeutung zu. Schließlich befinden sich in näherer Umgebung viele Landwirte, die von einer Erneuerung der Straße deutlich profitieren würden“, schreibt FrRaktionssprecher Burkhard Henneken.

Besonders auffällig und unter den Bocholter Bürgern oft erwähnt sei auch der Übergang an der Grenze von der Winterswijker Straße auf deutscher Seite in den Wooldseweg auf niederländischer Seite. Die niederländische Straße befindet sich im Gegensatz zur deutschen Seite in einem sehr guten Zustand. Es entsteht also schnell ein schlechter erster Eindruck von Bocholt und die Straße schreckt ab unserer schönen Heimat beispielsweise einen Einkaufsbesuch abzustatten. Auch der Fahrradweg sollte für uns als FDP direkt bis zur Grenze durchgezogen werden. Gerade im Zuge der immer häufiger werdenden Elektromobilität von Fahrrädern wäre ein gut geführter und ausgeweiteter Radweg ein Bekenntnis zum „Klimawandel“ und Attraktivität von Bocholt.

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