Schmidt Forstbekleidung – das Zentrum für Jäger, Hundeliebhaber und Outdoorenthusiasten

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Schmidt Forstbekleidung ist ein mittelständischer Jagdversender und besteht seit mittlerweile mehr als 25 Jahren am Markt. Das Sortiment umfasst mehr als 9.000 Produkte, hauptsächlich aus den Bereichen Jagd, Hund und Outdoor. Und ja, der Firmensitz liegt seit 2020 in Bocholt.
 
Die Wurzeln von Schmidt Forstbekleidung liegen im Kreis Siegen-Wittgenstein, genauer gesagt in Kreuztal-Kredenbach am Rande des Sauerlands. Dort befindet sich das 2021 modernisierte Fachgeschäft mit über 200qm Verkaufsfläche. Ebenfalls befindet sich direkt an den Store angeschlossen die telefonische Fachberatung für Jäger, Hundeliebhaber und Naturfreunde.
 

Das große Versand- und Logistikzentrum befindet sich seit Mitte 2020 in Bocholt an der Franzstraße 115. Von dort aus wird das umfangreiche Sortiment, das hauptsächlich über den Onlineshop und Kataloge vertrieben wird, europaweit verschickt. Wie in der heutigen Zeit üblich, erfolgt der Versand in der Regel noch am gleichen Werktag, so dass die Artikel innerhalb von ein bis drei Tagen bei den Kunden eintreffen.

Mit Lagerverkauf und Selbstabholung

Obwohl Schmidt Forstbekleidung deutschland- und europaweit unzählige Kunden hat, ist in der Region Bocholt und Umgebung wenig bekannt, dass das Herzstück des Jagd- und Outdoorausrüsters mittlerweile genau hier ansässig ist. Um das zu ändern wird vom 05. April bis 08. April von 09:00 – 18:00 Uhr ein erster großer Lagerverkauf in Bocholt an der Franzstraße 115 stattfinden. „Ziel ist es hierbei mit Jägern, Hundeliebhabern und Outdoorenthusiasten aus der Region in Kontakt zu treten und unserem Unternehmen ein Gesicht zu geben“ so Geschäftsführer Sven Groß-Holtwick. „Darüber hinaus bieten wir den Kunden aus der Region die Möglichkeit der Selbstabholung. Bestellt wird dabei im Vorfeld im Onlineshop (Click & Collect) oder telefonisch bei unserer Fachberatung (Call & Collect). Auch hierbei nutzen wir die Gelegenheit gerne unser Unternehmen näher vorzustellen und die Kunden auch hinter die Kulissen blicken zu lassen.“ ergänzt Niels Meulenbrugge, ebenfalls Geschäftsführer von Schmidt Forstbekleidung.

Das große Sortiment des Versenders umfasst hauptsächlich Textilien und Schuhe, darüber hinaus findet sich aber allerlei Nützliches für die Jagd oder ein Abenteuer in der Natur. Seit gut 2 Jahren wird ebenfalls ein Bereich mit Heimtextilien die jagdlich angehaucht und im Landhausstil gehalten sind geführt. „Da es hier nicht allzu viel Angebot auf dem Markt gab das uns überzeugte, haben wir es einfach selbst gemacht“ sagt Niels Meulenbrugge lachend. „Die Liste der Eigenmarken, ebenso die der eigens entwickelten Produkte wächst stetig. Wir haben ein großes textiles Know-how in unserem Unternehmen das wir überaus gerne nutzen.“ führt Sven Groß-Holtwick weiter aus.

Vier Eigenmarken mit unterschiedlichen Schwerpunkten

Schmidt Forstbekleidung: Hierbei stehen klassische und funktionale Jagdtextilien im Vordergrund wie Hosen (Jeans, Canvas, Cord, Velveton), Hemden, Faserpelzjacken, Fleecejacken, Thermobekleidung und Schuhe. Aber auch Socken und Hundekissen gehören mittlerweile dazu.
Pantos – echte Handarbeit: Bequeme Pantoffeln und Hausschuhe die zu 100% in Europa gefertigt werden. Italienisches Leder, austauschbare Fußbetten aus Filz oder Leder sowie Passformen aus eigenen Leisten werden in einer kleinen europäischen Manufaktur konfektioniert.
Northfield: preiswerte Arbeitskleidung für die Bereiche Garten- & Landschaftsbau sowie das Handwerk.
Schmidt´s Landleben: Heimtextilien in klassischen jagdlichen Designs sowie farbenfrohe Tischwäsche und Kissen für Garten und Terrasse.

Bekannte Marken zu fairen Preisen

Der enge Kontakt auf Augenhöhe wird nicht nur zu den Kunden gepflegt, sondern ebenso zu den Lieferanten, denn vor allem in schwierigen Zeiten ist es wichtig sich aufeinander verlassen zu können. Besonders stark sind hierbei die geschäftlichen Beziehungen zu großen Marken wie Pinewood, Deerhunter, Brandit, HART, OS-Trachten und Rensing Hunting & Outdoor. „Mit allen Herstellern verbindet uns nicht nur ein starkes Band aus Kunden-Lieferantenbeziehung, sondern es hat sich eine offene Kommunikation etabliert die es beiden Seiten ermöglicht voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen.“ erläutert Sven Groß-Holtwick. „Dieser enge Kontakt und stetige Austausch führt zu einer sehr zielgerichteten Sortimentsauswahl, die stark auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten ist. Ebenso befassen wir uns bereits bei Auswahl von Neuheiten sehr ausgiebig mit dem Thema „Größen“, da hierbei einer der Hauptgründe für hohe Retourenquoten liegt.“

Retouren als Chance zur Verbesserung

Ebenfalls das Retourencenter hat seinen Sitz in Bocholt an der Franzstraße 115. Bei einem Versender kommt es zwangsläufig zu einer nicht unerheblichen Menge an Retouren. Im Vergleich zum Marktdurchschnitt hat Schmidt Forstbekleidung eine beachtlich niedrige Retourenquote und dies hat mehrere Gründe. Die Retouren werden sehr gründlich analysiert, es werden Statistiken und Auswertungen erstellt über Größen, Missverständliche Artikeltexte oder -bilder und wiederkehrenden Verschleiß. Anschließend werden diese Punkte gemeinsam mit den Kundenberatern genutzt um zukünftige Beratungen fortlaufend zu optimieren. „So sind wir wie kaum ein zweiter Jagdversender in der Lage telefonische Größenberatungen vorzunehmen und häufig sogar Auswahlbestellungen zu vermeiden, einfach weil wir unsere Jagdausrüstung genau kennen.“ führt Niels Meulenbrugge aus. Ebenso werden konsequent Produkte aus dem Sortiment genommen, die sich für den Alltag eines Jägers und den Einsatz im Wald, den Bergen oder auf dem Feld als nicht ausreichend erweisen. Diese Optimierungen führen auf lange Sicht dazu, dass der Versender in der Lage ist sehr günstige Preise an seine Kunden weiterzugeben.

Nachhaltigkeit hat Priorität

Für die Mitarbeiter von Schmidt Forstbekleidung ist das Thema Nachhaltigkeit nicht etwa ein Neues, wie es gerne in den Medien dargestellt wird, sondern ein seit der Firmengründung vor 25 Jahren gelebtes Prinzip. Vermeidung von unnötigen Transporten, striktes Recycling und die Nutzung von ungetragener retournierter Ware im Store gehören seit jeher dazu.
Seit dem Umzug in das Versand- & Logistikzentrum am Standort Bocholt verwendet der Jagdausrüster für den Versand u.a. auch gut erhaltene und unbeschädigte Kartons von unseren Lieferanten. Dies mag vielleicht Hemdsärmelig wirken, hat jedoch einen handfesten Hintergrund. Zum einen hat sich der Papiermarkt, wozu auch der Bereich der Kartonagen gehört, seit Beginn der Corona-Krise dramatisch verändert. Zum anderen spart der mehrfache Einsatz von – wohlgemerkt – einwandfreien Versandkartonagen Unmengen an Wasser. „Unsere Kunden waren zu Beginn verunsichert, trotz eines Statements auf unserer Homepage, daher haben wir viele Kunden in den telefonischen Beratungen abgeholt und dahingehend informiert. Diese Offenheit kam sehr gut an und unsere Kunden verstehen warum wir es so machen.“ so Sven Groß-Holtwick.

Verantwortungsbewusstsein fördern

Neben dem schnellen Versand liegt eine weitere Stärke in der Fehlervermeidung. Ganz bewusst wird auf ein übertriebenes Maß an Automatisierung verzichtet und man verlässt sich stattdessen auf die Stärken der eigenen Belegschaft. Das Ergebnis ist eine extrem niedrige Fehlerquote die selbst im hektischen Alltag des Versandgeschäfts verschwindend gering ist. Das ist nur möglich durch engagierte Kollegen die sich aufeinander verlassen und in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre entfalten können. Hierzu zählen nicht zuletzt eine angenehme Atmosphäre, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit den eigenen Hund mit zur Arbeit zu bringen. Für die vielen Bürohunde wurde mittlerweile sogar ein eigenes Außengelände angelegt.