Geballtes Leben – Drei mal Zwillinge im St. Agnes-Hospital



Die Geburt eines Kindes ist jedes Mal auf ein Neues magisch, nicht nur für die werdenden Eltern, sondern immer auch für die Hebammen und Mitarbeitenden, die die jeweilige Familie in diesem ganz besonderen Moment begleiten dürfen. Von dieser Magie lag in den letzten Tagen im St. Agnes-Hospital Bocholt außergewöhnlich viel in der Luft: denn innerhalb kürzester Zeit erblickten gleich drei Zwillingspaare im Bocholter Krankenhaus das Licht der Welt.

„Wir freuen uns sehr, dass es allen Kindern und Müttern gut geht. Und auch wenn in unserem Haus Zwillingsentbindungen keine Seltenheit sind, so sind drei Zwillingspaare gleichzeitig in jedem Fall etwas Besonderes“, freut sich Elke Gesing, Stationsleitung der Mutter-Kind-Station und der neonatologischen Intensivstation.

Frühchen sowie sehr zarte oder kranke Neugeborene sind im St. Agnes-Hospital in besten Händen. Mit der Neonatologie, die direkt auf der Mutter-Kind-Station integriert ist, können Neugeborene, die eine engmaschige Überwachung benötigen, ideal versorgt werden und sind gleichzeitig für die neuen Eltern ganz in der Nähe. Diese können sich auf höchste, medizinische Sicherheit und gleichzeitig einfühlsame, kompetente Beratung verlassen.

„Das Bocholter Krankenhaus ist auch im Bereich der Risikoentbindungen, wie beispielsweise bei Zwillingsgeburten oder Beckenendlage, Schwerpunktversorger. Daher können wir aufgrund unserer jahrelangen Erfahrungen und fachlichen Kompetenz auch solche Entbindungen bestens begleiten und für die werdenden Eltern zu einem entspannten und sicheren Erlebnis werden lassen“, erklärt Margo te Woerd-van Dooren, Oberärztin in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Pressefoto: Mats (2880g) mit Maila (2550g), Pamir (2380g) mit Ibrahim (3335g) und Aya (3080) mit Ali (3150g) (v.l.n.r.) – alle Zwillinge sind wohlauf, dürfen sich gemeinsam mit ihren Eltern schon in Kürze auf die erste Kennenlernzeit zuhause freuen und machen damit Platz für das vierte Zwillingspaar, das im Kreißsaal bereits daran arbeitet, das Licht der Welt zu erblicken.

Quelle: Klinikum Westmünsterland

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