Gemeinsame Aktion der Karnevalsvereine mit dem Kreis Borken
Gemeinsame Aktion der Karnevalsvereine mit dem Kreis Borken
Elternbrief zu Jugendschutz und Alkohol
Es ist wieder soweit: In den Städten und Gemeinden im Westmünsterland wird Karneval gefeiert: Bunte Kostüme, Kamelle und Feierlaune – die Karnevalisten werden ausgelassen unterwegs sein. Zur fröhlichen Stimmung gehört für viele auch Alkohol dazu. Kinder und Jugendliche können diese Wirkung häufig aber noch nicht abschätzen, da ihr Körper bei übermäßigem Konsum viel empfindlicher reagiert als von Erwachsenen. Daher ist es vielen Karnevalsvereinen im Westmünsterland sowie dem Kreis Borken ein wichtiges Anliegen, in dieser Zeit besonders auf den Jugendschutz und einen maßvollen Alkoholkonsum zu achten.
Seit mehreren Jahren treffen sich deshalb die Karnevalsvereine mit der Fachstelle für Suchtvorbeugung und der Kinder- und Jugendförderung des Kreises Borken, um regelmäßig die zurückliegende Session zu beleuchten und Aktivitäten zum sichtbaren Jugendschutz im anstehenden Karneval zu erarbeiten und umzusetzen. Dazu zählen unter anderem Jugendschutzplakate, Zugführer-Netzwerk und gemeinsame Elternbriefe. Die Plakate sind schlicht gehalten und verstärken den positiven Gedanken zum Jugendschutz.
Die Elternbriefe werden in einigen Kommunen in den nächsten Tagen über die Schulen an die Eltern verteilt und können ein guter Gesprächseinstieg sein, um mit den Kindern den maßvollen Umgang mit Alkohol an den Karnevalstagen zu thematisieren. „Damit möchten wir Eltern und Erziehungsberechtigte ermutigen, mit ihren Kindern hierüber an den Karnevalstagen im Gespräch zu bleiben“, erklären die zuständigen Mitarbeitertinnen des Kreises Borken, denn „gegenseitiges Vertrauen und Verantwortung schaffen dabei eine gute Basis für ein bewusstes und gelungenes Feiern.“
Plakat der gemeinsamen Aktion vieler Karnevalsvereine im Westmünsterland mit der Fachstelle für Suchtvorbeugung sowie der Kinder- und Jugendförderung des Kreises Borken
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Plakat der gemeinsamen Aktion vieler Karnevalsvereine im Westmünsterland mit der Fachstelle für Suchtvorbeugung sowie der Kinder- und Jugendförderung des Kreises Borken
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Quelle: Kreis Borken