Jeder Fünfte auf dem Autobahnzubringer zu schnell unterwegs



Bocholt (ots) – (fr) Am Sonntag führte der Verkehrsdienst zwischen
11.15 Uhr und 17.15 Uhr auf dem Autobahnzubringer in Höhe der
Einmündung zur Frankenstraße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Auf
dem Teilstück gilt die Höchstgeschwindigkeit 70 km/h und in den
vergangenen Jahren war es dort zu folgenschweren Verkehrsunfällen
gekommen.

Gemessen wurden 4.159 Fahrzeuge – 900 Fahrzeugführer und damit
fast 22 % waren zu schnell unterwegs. Drei müssen mit einem
Fahrverbot rechnen. Insgesamt werden in 93 Fällen müssen die Raser
mit Bußgeldern und „Punkten“ rechnen – drei sogar mit einem
Fahrverbot. In den übrigen Fällen kommen auf die Fahrerinnen und
Fahrer Verwarngelder (aber keine „Punkte“) zu.

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