Jusina und Flender schicken 16 Grundschulkinder in die Ferien



Raus in die Natur, klettern, spielen, toben und entspannen – für 16 Mädchen und Jungen des Standortes Weserstraße der Biemenhorster Grundschule ging es in den Sommerferien auf eine 5-tägige Ferienfahrt in das Sport- und Erlebnisdorf des Landesportbundes in Nettetal. Möglich gemacht haben das der Verein „Jugendhilfe und soziale Integration“ (jusina) und das Unternehmen Flender. „Wir wollten den Kindern die Möglichkeit bieten, eine Woche Urlaub in einer Gruppe Gleichaltriger zu verbringen. Dieses Gemeinschaftserlebnis mit vielen außergewöhnliche Aktivitäten war etwas ganz Besonderes für die Jungen und Mädchen und trägt wesentlich zur sozialen Entwicklung der Kinder bei“, sagte jusina-Geschäftsführer Sebastian Schröer. Er bedankte sich bei Flender. Das Unternehmen hatte die Fahrt finanziert und dadurch erst möglich gemacht.

In Bussen vollgepackt mit Spielsachen, Musikinstrumenten und vielen Materialien zum kreativ sein stieg die Vorfreude der Kinder. Neben drei hauptamtlichen jusina-Pädagog*innen begleiteten auch zwei Flender Mitarbeiter*innen die Fahrt. So konnten die Kinder in Bezugsgruppen aus zwei bis drei Kindern mit einer festen Betreuungsperson eingeteilt werden. „Viel gemeinsame Zeit, ein fester Tagesablauf mit gemeinsamen Ritualen prägten die Tage. Jeden Tag gab es Bewegungs- und Erlebnisangebote wie Klettern, Wald-Erlebnisse oder Besuche einer Turnhalle und eines Indoor-Spielplatzes. Gemeinsame Spiele, Kreativangebote und angeleitete Entspannungszeit rundeten die unvergesslichen Tage für die Kinder ab“, so Schröer.

Auch Hans-Wilhelm Schmoor, Personalleiter bei Flender, freute sich über die gelungene Fahrt: „Wir unterstützen jusina nun zum dritten Mal bei dieser Ferienfahrt, weil wir voll hinter der Idee stehen. Soziales Engagement ist fest in unserer Unternehmenskultur verankert. Bereits seit Jahren verzichten wir zum Beispiel auf Weihnachtspräsente für unsere Partner und Kunden und unterstützen stattdessen soziale Projekte.“ Die Flender-Mitarbeiter*innen tragen das soziale Engagement voll mit. „Aus unserem Nachwuchsförderprogramm finden sich immer mehrere Kolleg*innen, die diese Fahrt begleiten. Und sie sind jedes Mal begeistert“, so Schmoor.

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