Philipp Goris kehrt zum 1. FC Bocholt zurück



Der Fußball-Oberligist 1. FC Bocholt hat Angreifer Philipp Goris verpflichtet. Der 24-Jährige wird somit seinen bereits dritten Anlauf bei den „Schwatten“ nehmen und unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30.06.2021.

Bereits in der Saison 2015/2016 ging Goris für den 1. FC auf Torejagd, als ihm 20 Saisontreffer gelangen. Es folgte für ihn ein einjähriges Intermezzo beim KFC Uerdingen, von dem es Goris aber bereits 2017/2018 erneut wieder zum Bocholter Hünting zog, wo ihm in 20 Spielen 11 Tore gelangen. Zuletzt spielte Philipp Goris beim Ligarivalen TV Jahn Hiesfeld, für den er zwei Treffer in zwölf Partien markierte.

„Nachdem Philipp auf mich zugekommen ist, haben wir uns in einem ersten Gespräch über seine Erfahrungen der letzten Monate unterhalten. Er hat sehr deutlich gespürt, was er am Hünting zurückgelassen hat. Ich habe seinen unbedingten Wunsch wahrgenommen, wieder für den 1. FC aufzulaufen“, sagt Manuel Jara, Cheftrainer des 1. FC Bocholt. „Für mich war sehr schnell klar, dass wir hier mehr Chancen als Risiken haben und dementsprechend die Gespräche mit den Verantwortlichen geführt.“ Jara betont: „In seinen besten Phasen bei uns stand Philipp immer für ein hohes Maß an Disziplin und Einsatzbereitschaft. Wir hatten zu jeder Zeit einen äußerst professionellen Umgang miteinander und ich freue mich, dass unsere sportliche Leitung inklusive Vorstand diesen Transfer ermöglicht haben. Wichtig war uns immer der gegenseitige Respekt in der Zeit der Zusammenarbeit, was auch die Grundlage für die erneute Rückholaktion von Philipp gewesen ist.“

Auch Sportdirektor Heiner Essingholt zeigt sich zufrieden über die Rückkehr von Philipp Goris an den Hünting: „Philipp wird uns mit seiner Schnelligkeit und seinem Torriecher sehr weiterhelfen. Er kennt das Trainerteam und das Umfeld hier bestens, so dass keine großen Eingewöhnungszeiten nötig sein werden.“

Maik Welling, Sportlicher Leiter des 1. FC Bocholt, sagt über den gelungenen Winter-Transfer: „Uns war wichtig, für die Rückserie personell in der Offensive nachzulegen. Philipp weiß, was er an uns hat und wir wissen ebenso um seine Stärken.“

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