Vermeintliche Erpressung mit Waffengewalt: Geschädigte kommen aus dem Ruhrgebiet



Im Fall der vermeintlichen Erpressung mit Waffengewalt (wir berichteten gestern <madeinbocholt.de/trio-soll-versucht-haben-mit-waffengewalt-millionensumme-einzutreiben/>) haben Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände jetzt noch ein einmal konkretisiert. Demnach handelt es sich bei den Opfern um einen 51-jährigen Mann und seinen 23-jährigen Sohn. Beide kommen aus dem Ruhrgebiet und wurden zunächst geschlagen. Der ältere der beiden wurde zudem mit einer geladenen Waffe bedroht. Das Treffen der Geschädigten mit den drei Verdächtigen aus dem Rheinland fand zwar am Liebauweg in Bocholt statt, ein Bocholter war allerdings nicht betroffen oder beteiligt.

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