Moderne Ausstattung und mehr Komfort auf Station 10



Im Rahmen einer internen Feierstunde segnete Krankenhauspfarrer Ulrich Kroppmann heute die neuen Räumlichkeiten auf der Station 10 ein. Zudem übergaben Herbert Mäteling (Geschäftsführer), Simon Terbrack (kaufmännischer Direktor) und Maik Vering (Technischer Leiter) einen symbolischen Schlüssel an Ingo Jansen (komm. Pflegedirektor) und Petra Schröer (Stationsleitung) für den offiziellen Start an neuer Wirkungsstätte. Nach rund einem Jahr Bauphase kann ab dem morgigen Donnerstag (05.01.) damit der Betrieb auf der kernsanierten Station 10 aufgenommen werden.

„Wir freuen uns sehr, unsere Patientinnen und Patienten der Station 10 ab sofort in den neuen Räumlichkeiten empfangen zu dürfen. Unser oberstes Anliegen ist es, die bestmögliche Versorgung bieten zu können – und das nun in hellen, freundlich gestalteten und komfortablen Räumen“, erklärt Herbert Mäteling, Geschäftsführer im St. Agnes-Hospital Bocholt.
Auf die Patienten warten nun Räume, die mit ihrem abgestimmten Farb- und Lichtkonzept eine rasche Genesung unterstützen. Dazu tragen auch nach neuesten Standards isolierte Fenster sowie natürliche Farben und Materialien bei. „Wir legen besonderen Wert darauf, unsere Patienten auf dem Weg der Genesung bestmöglich zu begleiten. Unsere neuen Räumlichkeiten werden mit dem gestiegenen Komfort und optimalen Bedingungen sicherlich dazu beitragen. Zudem waren die Modernisierung sowie das neue Raumkonzept nötig, um auch für unser Team attraktive sowie moderne Arbeitsbedingungen zu schaffen“, so Mäteling weiter. Beispielsweise bieten die neu entstandenen Hygienecenter mit Händedesinfektion, Einmalhandschuhen, Flächendesinfektionstüchern sowie fest installiertem Mülleimer am Eingang jedes Zimmers einen großen Mehrwert für die Mitarbeitenden und geben die Chance, Arbeitsprozesse zu optimieren.

Ein weiteres großes Plus der insgesamt 13 Doppel- und vier Einzelzimmer sind die integrierten Nasszellen. So gehört nun standardmäßig zu jedem Doppel- bzw. Einzelzimmer ein eigenes Bad mit ebenerdiger, barrierefreier Dusche, großem Spiegel sowie WC und Waschtisch. Weiterer Vorteil für die Arbeit auf der Station sind die dreigeteilten Räumlichkeiten für die Mitarbeitenden. Neben einem Empfangsbereich mit offener Theke, in dem das Patientenmanagement vorgesehen ist, gibt es einen neu geschaffenen Multifunktionsraum, in dem beispielsweise Dokumentationsarbeiten in Ruhe durchgeführt werden können, und einen Medikamentenraum für die Tablettenaufbereitung. „Ich freue mich sehr, dass wir in der Konzeptionsphase für die Kernsanierung der Station 10 besonderes Augenmerk sowohl auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten als auch Mitarbeitenden gelegt haben. Durch sehr sinnig konzipierte Räumlichkeiten haben wir erreicht, ein ruhigeres Ambiente für eine rasche Genesung zu schaffen und gleichzeitig aufgrund neuer Strukturen Möglichkeiten geschaffen, Abläufe zu verbessern und den Arbeitskomfort zu steigern“, erklärt Ingo Jansen, kommissarischer Pflegedirektor mit Freude. Der technische Leiter Maik Vering ergänzt: „Die lange Konzeptionsphase im Vorfeld der Baumaßnahme hat sich ausgezahlt. Wir sind mit dem neuen Raumkonzept gut für die Zukunft aufgestellt und haben gleichzeitig eine Musterstation geschaffen, die uns als ‚Best Practice‘ Beispiel für weitere Sanierungsarbeiten dienen kann.“

Abschließend spricht Geschäftsführer Herbert Mäteling allen an der Sanierung Beteiligten und von der Sanierung Betroffenen seinen herzlichsten Dank aus: „Technik, Pflege und Medizin haben hier hervorragend Hand in Hand gearbeitet. Dank des großen Engagements und Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir diese topmoderne Station mit Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Dafür sage ich ausdrücklich Danke!“

Bild: Krankenhauspfarrer Ulrich Kroppmann spricht der kernsanierten Station 10 seinen Segen aus. Symbolisch wird außerdem ein Schlüssel für die Inbetriebnahme überreicht (v.l.): Ulrich Kroppmann (Krankenhauspfarrer), Ingo Jansen (komm. Pflegedirektor), Petra Schröer (Stationsleitung), Herbert Mäteling (Geschäftsführer), Maik Vering (Technischer Leiter), Simon Terbrack (kaufmännischer Direktor).

Quelle: Klinikum Westmünsterland

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