RadRoute durch die Hohe Mark mit vier Sternen ausgezeichnet



Als gelungene „Fahrradsafari vor der eigenen Haustür“ bezeichnet der ADFC die Tour quer durch den Naturpark Hohe Mark und trifft damit das Routenthema ziemlich genau.

Über 280 Radkilometer verläuft die Hohe Mark RadRoute durch schattige Wälder und farbenprächtige Heiden. Weiter geht es auf der Route vorbei an glitzernden Seen und zauberhaften Mooren, faszinierende Ausblicke auf die fabelhafte Tierwelt inbegriffen. So beschreibt die Broschüre zur RadRoute „Aufsatteln und Abschalten“ die Strecke.

17 Kommunen im Naturpark Hohe Mark und gleich drei Regionen – den Niederrhein, das Münsterland und die nördliche Metropole Ruhr – verbindet die Route.

Die Urkunde des ADFC für die Auszeichnung hat Frau Anke Reininger in der vergangenen Woche in Borken an Landrat Dr. Kai Zwicker, Christina Illenseer und Dagmar Beckmann vom Naturpark Hohe Mark überreicht.

„Wir freuen uns über die Auszeichnung der RadRoute, die unsere Naturräume über einen großen Raum erlebbar macht. Schön, dass die hervorragende Arbeit des Naturparks und der Kommunen für die Region durch den ADFC bestätigt wird“, kommentiert der Landrat die Auszeichnung. Christina Illenseer ergänzt: „Wir sind stolz, den Gästen auf unserer Tour eine ‚Extraspur Natur‘ mit bleibenden Eindrücken bieten zu können.“

Informationen für Tagesausflüge oder mehrtägige Touren auf der RadRoute finden sich auf der zugehörigen Homepage www.hohemarkradroute.de.

Weitere Infos zur Hohe Mark RadRoute:

  • Start- und Zielpunkt sind individuell wählbar.
  • Neben dem Hauptkurs gibt es Querspangen, Etappen, Tagestouren, sodass die Route abgekürzt und für Tagesausflüge nutzbar ist.
  • Auf der Homepage: www.hohemarkradroute.de erhalten Interessierte alle Informationen zu einer perfekten Tour auf der Hohe Mark RadRoute. Zu allen Touren gibt es Karten und umfangreiche Informationen. Adressen von Gastgebern und Hörerlebnisstationen runden den Service ab.
  • Kontakt: Naturpark Hohe Mark, Christina Illenseer, ci-hohemark@raesfeld.de
  • Die Umsetzung des Projekts wurde mit Zuwendungen des Landes NRW unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.  

Quelle: Kreis Borken

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