Sanierung des Euregio-Gymnasiums bleibt vorrangiges Ziel der Schulentwicklungsplanung



Als vorrangigste Sofortmaßnahme der Schulentwicklung in Bocholt ist laut Verwaltung der Neubau beziehungsweise die Sanierung des Euregio-Gymnasiums zu betrachten. Derzeit wird immer noch geprüft, ob der stillgelegte Teil des Gebäude ertüchtigt werden kann oder ein Abriss und Neubau erfolgen muss. Auf Platz zwei der Maßnahmen rangieren die Erweiterungsbaupläne an der Albert-Schweitzer-Realschule. Das geht aus einer Sitzungsvorlage für den am 11. Mai tagenden Schulausschuss hervor.

Als mittel- bis langfristige Maßnahmen wird die Umwandlung der Hohe-Giethorst-Schule in eine gebundene Ganztagsschule empfohlen. Allerdings sollen beim Raumbedarf bereits bei den Planungen Synergieeffekte mit dem Euregio-Gymnasium berücksichtigt werden. Das Mariengymnasium hingegen soll von vier- auf dreizügig zurückgestuft werden.

Die größten und wichtigsten Sofortmaßnahmen bei den Grunschulen sind der Neubau beziehunsgweise die Sanierung des Hauptstandortes des Grundschulverbundes Diepenbrock und die bauliche Erweiterung der Clemens-Dülmer-Schule. Weitere empfohlene Sofortmaßnahmen beziehen sich auf Raumumnutzungen und sind vergleichsweise einfach zu realisieren.

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