Schützenhaus wird nun doch ins Fächenmanagement 2.0 aufgenommen

Das Schützenhaus wird als künftiges Bürger- und Kulturzentrum nun doch in das Fächenmanagement 2.0 aufgenommen. Das teilte Stadtmarketingchef Ludger Dieckhues im Ausschuss für Planung und Bau mit. Er reagierte damit auf Anfragen, die sich nach Vorstellung der Pläne ergeben hatten. Diese hatten zwar das komplette Kubaai-Areal, nicht aber das Schützenhaus berücksichtigt.
Dieckhues betonte noch einmal, dass die Bocholter Innenstadt „in die Jahre gekommen ist“ und dringend etwas getan werden müsse. Sein Fazit: „Wir müssen viel Grips reininvestieren, aber auch Finanzen.“ Damit spielte er auf die kommenden Haushaltsberatungen an.
Die Fraktionen lobten allgemein das Konzept. Einzig die Freien Grüne/Die Linke monierten das Flächenmanagement. Ihnen fehlt darin der „ökologische Fingerabdruck“.