Schulverpflegung ausgeschrieben – Soziale Liste fragt: Wird es jetzt günstiger?
So möchte Bärbel Sauer wissen, wie gewährleistet ist, dass die Schulverpflegung pünktlich und warm an den Schulen ankommt, ob daran gedacht ist eine Vereinbarung im Vertrag aufzunehmen, die der Stadt Bocholt ermöglicht, den Vertrag in bestimmten Fällen vorzeitig zu kündigen und die Eltern und Kinder ein Mitspracherecht über das Essensangebot haben. Sie fragt, in welchen Wochenrhythmus sich das Essen ändert, ob die Essenspreise für die Eltern zukünftig geringer ausfallen und was mit den Essenspreisen der Eltern ist, falls sie bisher eine geringere Zahlung geleistet haben.
Markus says:
Das Entscheidende fehlt noch: die Frage nach der Qualität des Essens. Nach dem Wechsel von Ewibo zu ABH hat es doch Unterschiede gegeben…
Rudolf van Dielen says:
Wieso soll ich meine Einkäufe bei Wind und Wetter mit einem Lastenrad machen, wenn die
öffentl. Hand in Bocholt täglich 180 km für die Beschaffung des Schulessens in Kauf nimmt.
Ist der Preisunterschied zum örtlichen Anbieter so groß, daß das gerechtfertigt ist?.
Uns Bürgern wird doch ständig unser ökologische Fußabdruck vorgehalten.
Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die außwärtige Firma an Bocholt wohl keine Steuern zahlt.
Ist die Stadt Bocholt dem örtlichen Handel nicht auch angemessen verpflichtet, wie man uns Bürgern immer rät. War es das Wert??