Sexueller Mißbrauch: Rheder Kaplan war einschlägig vorbestraft



Der Kaplan, der in Rhede in den 70er Jahren mehrere Kinder missbraucht hat, war einschlägig vorbestraft. Damit waren auch der Kirche seine sexuellen Neigungen bekannt. Das berichtet jetzt die Deutsche Presseagentur. Wie das Bistum Münster mitteilte, war der Priester vom damaligen Generalvikar und späteren Bischof Reinhard Lettmann ins westliche Münsterland versetzt worden, nachdem er zuvor von einem Gericht wegen sexuellen Missbrauchs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war. Wie berichtet hatte es am Dienstagabend eine Informationsveranstaltung im Pfarrheim Zur Heiligen Familiein Rhede gegeben.

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