Soziale Liste gegen Schotter-Pflanzaktion der Stadt Bocholt



Die Stadt Bocholt hat auf dem 380 Quadratmeter großen Beet im Bereich der Verkehrsinsel Münsterstraße/Lönsstraße Kalksteinschotter aufgetragen, wo später Blumen gepflanzt werden sollen.

Rainer Sauer, Vorsitzender der Sozialen Liste Bocholt, und der Umweltpolitische Sprecher Torsten Wollberg halten das für keine gute Idee und erklären dazu: „Für Bocholt als Klimakommune hat diese „Schotter-Pflanzaktion“ verheerende Auswirkungen. Denn es ist eine Frage der Zeit, dann werden in Bocholt weitere Schotter-Vorgärten entstehen – frei nach dem Motto „Die Stadt macht es doch vor“. Wir raten der Stadt dringend dazu, den Schotter zu entfernen und stattdessen natürlichen Mutterboden zu verwenden. Noch letzte Woche wurde im Rat beteuert, dass die Stadt viel für den Klimaschutz mache. Beim genauen hinsehen, siehtes aber manchmal anders aus. Auch diese Aktion ist ein völlig falsches Signal und klimaschutzmäßig kontraproduktiv.

Weiterhin heißt es in der Mitteilung, dass dazu auch ein Bürgerantrag in Vorbereitung sei, das auf öffentlichen Grundstücken zukünftig keine Schottersteine mehr aufgetragen werden dürfen.

  1. Hallo,
    die Schottersteine sollen die gelben Wiesen ersetzen, die durch erhöhte Hitze entstehen. Damit soll wieder
    nicht der Ursache der Naturzerstörung, die Erderwärmung, nachgegangen werden. Damit braucht wieder
    nichts gegen die CO2 Verseuchung der Umwelt getan werden durch Autos, Kohlekraftwerke, Tierfabriken usw.
    Die meisten Leuten wollen auf Ewig ihr Leben nicht ändern und darum müssen wir uns bald von ihnen trennen
    und sie in einer möglichen revolutionären Situation des Landes verweisen, die meisten werden aber freiwillig
    gehen, weil ihnen der Sozialismus nicht steht.

    Schöne Grüße

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