Stadt braucht das Yupidu-Gebäude noch



Das Yupidu-Gebäude an der Werther Straße kann für die Zeit der Sanierungsarbeiten an der Aasee-Halle nicht als Ersatz für letztere dienen. Das stellte Erster Stadtrat Thomas Waschki jetzt auf Anfrage der Stadverordneten Bärbel Sauer im Rat klar. Der Grund: Im ehemaligen Yupidu sind zurzeit – je nach Belegung – noch 60 bis 80 Flüchtlinge untergebracht. Zudem läuft der Mietvertrag noch bis 2022.

Eine Möglichkeit der vorzeitigen Beendigung die Mietvertrages sieht die Verwaltung nicht. Zudem braucht sie die Räumlichkeiten nach Waschkis Angaben noch, um Zeit für die Suche nach anderen Unterbringungsmöglichkeiten zu gewinnen.

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