Stadt pflanzt zwölf ungarische Eichen entlang Mini-Nordspange



Entlang der neuen Verbindungsstraße zwischen Barloer und Burloer Weg, einem Mini-Teilstück des geplanten Nordrings, sind jetzt zwölf ungarische Eichen gepflanzt worden.

Dabei handelt es sich um Ersatzpflanzungen, nachdem die Baumreihe im letzten Jahr nicht anwachsen und gedeihen wollte. Ursache war damals ein Schädlingsbefall. Die Stämme der neu gesetzten Bäume sind vom Umfang her eine Nummer größer und werden zudem vorsorglich im Frühjahr, vor dem ersten Käferflug, mit einem Pflanzenschutzmittel behandelt. Das ist in den ersten beiden Vegetationsperioden zweimal im Jahr erforderlich, anschließend nicht mehr.

Generell ist die ungarische Eiche besonders gut als Straßenbaum geeignet, da sie als hitzeresistent und robust gilt und eine große, kompakte Krone ausbildet.

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