Stadt stellt klar: Baumfällungen haben nichts mit dem Stadionausbau am Hünting zu tun

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Ausgerechnet dort, wo der 1. FC Bocholt seine Nordtribüne ausbauen will, hat die Stadt an der Alffstraße Bäume fällen lassen. Wird dort eventuell demnächst Platz für große Maschinen benötigt? Oder braucht der Verein gar einen zusätzlichen Ein- und Ausgang, fragten Kritiker. Die Stadt verneint. Die Baumfällungen an der Alffstraße stünden in keinem Zusammenhang mit den geplanten Umbauarbeiten am Stadion „Hünting“, heißt es auf Anfrage von Made in Bocholt aus dem Rathaus.

Die Maßnahmen waren aus Sicht der Stadt Bocholt notwendig. Sie erfolgten laut Presseamt ausschließlich aus Gründen der städtischen Verkehrssicherungspflicht und damit aus Vorsorge- und Sicherheitsüberlegungen. Fachleute der Stadt Bocholt mit ausgewiesener Expertise hätten die Bäume im Vorfeld genau untersucht, heißt es weiter. Die Pappeln seien erkrankt gewesen und hätten erhebliche Schäden durch Stockfäule aufgewiesen. Eine Aufforstung ist offenbar für das kommende Jahr geplant.

Derzeit ist im Stadion selbst noch nichts von den geplanten Investitionen zu sehen. Gestern beim Spiel gegen den MSV Duisburg wurde noch mit dem alten Flutlicht gespielt. Auch die Fundamente für die geplante Stahlrohrtribüne sind noch nicht zu sehen.

  1. Warum wurde dann nicht von KarstenTersteegen gesagt, dass auf der Sportanlage ,,Am Hünting“ Bäume gefällt werden? Man wird ja bald sehen, wie die Baumaßnahmen ablaufen, wenn sie mal anlaufen. Hier scheinen ja alle Baufirmen nur darauf zu warten, einmal für den 1.FC Bocholt arbeiten zu dürfen. Der Statiker ist wohl genauso Tiefenentspannt wie es angeblich Christopher Schorch ist,

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