Stadt sucht privaten Wohnraum für Kriegsvertriebene



Stadt sucht privaten Wohnraum für Kriegsvertriebene
Jetzt melden und helfen

Die Stadt Bocholt bittet Bocholter Bürgerinnen und Bürger, Wohnungen für die Unterbringung von Kriegsvertriebenen Menschen aus der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Derzeit werden verstärkt Unterbringungsmöglichkeiten benötigt.

Ideal sind abschließbare Wohneinheiten, um hilfesuchenden Menschen, die aus dem Kriegsgebiet geflüchtet sind, Privatsphäre ermöglichen zu können. Die Stadtverwaltung sichtet eingehende Angebote und stimmt mit den privaten Anbieterinnen und Anbietern ab, welche Personen dort untergebracht werden könnten.

Private Wohnraumangebote nimmt Yvette Rathai von der städtischen Tochtergesellschaft EWIBO unter Tel. 02871 21765-293 oder E-Mail yrathai@ewibo.de entgegen.

Die Stadt Bocholt ist erfreut über die große Hilfsbereitschaft vieler Bocholterinnen und Bocholter und dankt sehr herzlich dafür. Neben den gesetzlich geregelten Unterstützungsleistungen stellt das bürgerschaftliche Engagement ein wichtiges Standbein bei der Unterstützung vom Krieg vertriebener Menschen dar.

Weitere Informationen zum Thema Ukraine-Hilfe unter www.bocholt.de/ukrainehilfe/ .

Ukraine Wohnungen

shutterstock

Privatanbieter, die Wohnungen für Ukraine-Vertriebene zur Verfügung haben, können sich bei der Stadt Bocholt melden.

Quelle: Stadt Bocholt

  1. Mike Wessels says:

    Das Bocholter Establishment hat doch bestimmt noch Gästezimmer frei!
    Unfassbar rotzfrech!
    In Bocholt fahren Luxuslimousinen mit Ukrainer Kennzeichen und Männer am Steuer.
    Agieren in der Ukraine nur ausländische Söldner?
    Ich kann nur eins sagen,die Arroganz der Politiker gegenüber der Bevölkerung kotzt mich nur noch an.Die meinen sie stehen über der Bevölkerung und vergessen dabei wer sie bezahlt.

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