Städtische Büros im Hungerkampgebäude werden zu Flüchtlingswohnungen umgebaut



Die von der Stadt vor Jahren für das Bürgerbüro und das Ordnungsamt angemieteten Büros im Hungerkampgebäude am Westend werden nach dem Umzug der Teams an den Neutorplatz jetzt in Flüchtlingswohnungen umgewandelt. 21 Einheiten sollen dort entstehen. Ende des Jahres werden sie fertig sein. Das teilte die Geschäftsführerin der Gebäudewirtschaft Bocholt, Tina Miraglia, im zuständigen Ausschuss mit. Die Containeranlage auf dem ehemaligen Tennenplatz des SC 26 soll am 12. September in Betrieb genommen werden.

Der Flüchtlingsdruck vor allem aus der Ukraine wächst und beschäftigt die städtische Immobilientochter stark. 3603 Stunden seien von Mitte März bis Ende Juni allein für die Bewältigung dieses Problems bei der GWB angefallen, hieß es.

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