Tiefenbohrungen am Berliner Platz jetzt erst nach Kirmes

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Die geplanten 60, rund 100 Meter tiefen Bohrungen auf dem Berliner Platz für die Geothermie-Anlage im zu sanierenden benachbarten Rathaus verschieben sich. Offensichtlich gab es eine Vergabebeschwerde, die ein Prüfungsverfahren nach sich zog. Jetzt kann erst nach der Kirmes mit den Arbeiten begonnen werden.

Auf die Rathaussanierung hat das so gut wie keinen Einfluss. Diese verzögert sich ohnehin um weitere Jahre, da der neue Architekt frühestens im kommenden Oktober mit der Einarbeitung beginnen kann. Wie am Rande der Sitzung des Betriebsausschusses Gebäudewirtschaft zu erfahren war, soll der Objektplaner in der kommenden Ratssitzung beauftragt werden. Er verlangt rund zwei Millionen Euro mehr als der bisherige Architekt Böhm, will dafür aber auch komplett neue Planungen erstellen.

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