Bröcker geht: Veränderungen in der Geschäftsführung des Klinikums Westmünsterland



In der Geschäftsführung der Klinikum Westmünsterland GmbH wird es zum 1. Oktober eine Veränderung geben. Christoph Bröcker hat sich aus persönlichen Gründen entschieden, seine mehr als 20-jährige Tätigkeit im Unternehmen zu beenden und wird als weiterer Geschäftsführer zur St. Antonius-Hospital Gronau GmbH wechseln.

„Die Entwicklung kam für uns überraschend“, erklärt Klaus Ehling, Aufsichtsratsvorsitzender des Klinikums Westmünsterland, „wir respektieren jedoch diese persönliche Entscheidung. Wir danken Herrn Bröcker ausdrücklich für die Leistungen der Vergangenheit und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin das Beste.“

Christoph Bröcker war langjähriger Geschäftsführer des St. Marien-Hospitals Borken. Nach der Fusion der Einrichtungen des Klinikums Westmünsterland im Jahr 2015 war er als Geschäftsführer zudem maßgeblich an der Entwicklung der weiteren Krankenhausstandorte beteiligt. Insbesondere verantwortete Bröcker zuletzt die Bereiche Medizinische Geschäftsfeldentwicklung, Klinische Qualität und Personal. „Ich bin dankbar, dass ich das St. Marien-Hospital Borken sowie die weiteren Krankenhäuser und Einrichtungen im Klinikum Westmünsterland so lange Zeit begleiten und meinen Teil dazu beitragen durfte, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen“, so Bröcker selbst. „Jetzt ist für mich der richtige Zeitpunkt gekommen, um mich in meiner berufl ichen Lebensplanung noch einmal zu verändern.“

Bis auf weiteres werden seine Aufgaben durch Ludger Hellmann, Sprecher der Geschäftsführung im Klinikum Westmünsterland, und Sebastian Seyer, Kaufmännischer Direktor im St. Marien- Hospital Borken, übernommen.

Foto: Klaus Ehling (links), Aufsichtsratsvorsitzender Klinikum Westmünsterland dankte Christoph Bröcker (rechts) für seine Verdienste.

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