„Gute Sachen“ für Bocholt



Wie gut Bocholt auch „Gute Sachen“ kann zeigten am letzten Donnerstag acht Organisationen, die sich am Qualifizierungsprogramm „Gute Sache“ beteiligt haben. bocholt.de-Fotograf Bruno Wansing hat den Abend in Bildern eingefangen. Angelika Heidenreich von der Freiwilligenagentur wird noch einen ausführlichen Bericht schreiben. Andreas Kersting von der Staatskanzlei NRW überzeugte sich gemeinsam mit Bocholts Erstem Stadtrat, Thomas Waschki, sowie Domink Hanning, dem Leiter des Fachbereich Soziales von den gemeinschaftlichen Aktivitäten von Firmen und ehrenamtlich tätigen Organisationen.
So ging der Verein Lebenshilfe eine Kopperation mit der Pizzeria Trattoria Vesuvio ein, bei der es um Ausbildungsplätze für Menschen mit geistiger Behinderung geht. Der Bocholter Tauschring arbeitet mit Klemens Elsenbusch, dem Inhaber der Firmen Wünsch, Rohleder und Gnaß zusammen. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf dem Austausch von Dienstleistungen. Die Volkshochschule arbeitet mit der Agentur M hoch 3 zusammen an der Erstellung der Homepage ORBIS, einer Onlinezeitung von und für Flüchtlinge. „Campus meets Volunteering“ heißt das Porjekt der Westfälischen Hochschule und der Freiwilligenagentur Bocholt.
Um „Marketing und Eventberatung“ geht es bei der Kooperation zwischen dem Instrumentalkreis Lowick und der Agentur „Kopfquartier“. Die Familienbildungsstätte und das Gesundheitszentrum Westmünsterland haben das Thema „Fit für die Gesundheit“ auf der Agenda stehen. Private und gewerbliche Nachbarn möchte der Caritasverband unter dem Motto „Auf gute Nachbarschaft rund um die Münsterstraße“ vernetzen. Um „Gesundheitskompetenz“ geht es beim gemeinsamen Videokanal des Bocholter-Borkener-Volksblatts mit dem Verein Leben im Alter (L.i.A. eV).

Quelle und Foto: Stadt Bocholt

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