Umbau von Büros in Flüchtlingswohnungen braucht noch Zeit



Die von der Stadt vor Jahren angemieteten Büros im Hungerkampgebäude am Westend sollten nach dem Umzug des Bürgerbüros und des Ordnungsamtes an den Neutorplatz in Flüchtlingswohnungen umgewandelt werden. 21 Einheiten sollen dort bis Ende 2022 entstehen. Doch bislang ist erst eine Wohnung bezogen. Das bestätigte die Stadt auf Nachfrage von Made in Bocholt. Grund: Die ehemaligen Büroräume müssen teilweise noch für die künftige Nutzung umgebaut werden.

Sanitäre Einrichtungen müssen nachgerüstet werden. Außerdem werden Küchen für die Bewohnerinnen und Bewohner eingebaut. das alles soll nun in den kommenden Monaten erfolgen. Geplant sind jetzt auch nur noch fünf Wohnungen mit Raum für allerdings bis zu 32 Personen.

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