Von Bocholt in die Welt – Event Rent GmbH präsentiert auf der Messe „BOE International“ neues Raum-in-Raum-Konzept



Event Rent

Eine Location in Mainz, wie sie von Event Rent ausgestattet wurde.

Von BERTHOLD BLESENKEMPER

DORTMUND/BOCHOLT. Plötzlich hat man das Gefühl, mitten im Wald zu stehen. Und das ausgerechnet in der von Menschen durchfluteten Halle 7 des Dortmunder Messegeländes. Möglich macht es ein neues Raum-in-Raum-Konzept der Event Rent GmbH. Die präsentiert auf der „Best of Events International“  großflächige, von hinterleuchteten Fototextilien geprägte Wandsysteme. Mit denen lassen sich Messestände oder Lounges farblich wie auch thematisch blitzschnell ändern.

Diese Flexibilität sei es, die die Kunden an den Bocholtern besonders schätzten, meint Geschäftsführer Jürgen Bungert. Daneben ist ihm Zuverlässigkeit besonders wichtig. Wenn es sein muss, wird die Nacht durchgearbeitet um Termine einzuhalten. Gleichzeitig nutzt Event Rent ein über Jahre sorgfältig aufgebautes und gepflegtes Netzwerk in der Branche. „Was wir selbst nicht im Portfolio haben, können wir – notfalls auch kurzfristig – besorgen, weil wir zahlreiche Kooperationspartner haben“, erklärt der Chef. Diese Strategie zahlt sich aus. Seit fast zehn Jahren wächst Event Rent stetig.

Längst hat das 1989 gegründete und neun Jahre später zur GmbH umfirmierte Unternehmen die Grenzen des deutschen Marktes überschritten. Insbesondere in der Schweiz hat das Team um Jürgen Bungert und Senior-Projektleiter Stefan Schmalz feste Stammkunden. Seit 15 Jahren werden die Thuner Seespiele mit Equipment ausgerüstet. In diesem Jahr kommt die Bühnenshow „Art on ice“ mit Superstar James Morrison und Soul-Funk-Königin Chaka Khan hinzu. Für das Event-Rent-Team bedeutet das Ereignis ein ständiges Auf- und Abbauen an den Spielorten Zürich, Lausanne und Davos.

Auch bei Sportevents sind die Bocholter gefragt. So erhielten sie Aufträge für das Tennisturnier „BMW open“ in München und für den CHIO des Pferdesportmekkas Aachen. Um den hohen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, setzt Jürgen Bungert auf modernste Technik und ein zertifiziertes Qualitätsmanagement. Längst ist auch die Eventbranche voll durchdigitalisiert. Und doch zählt am Ende hauptsächlich der Mensch. Zuhören und auf den Gegenüber eingehen kann nun mal keine Machine.

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