„Waffenlieferungen keine Lösung“: Linke rufen zum Friedensmarsch auf
Die Linke ist der Meinung, dass der Krieg sofort beendet werden muss. Russland muss die Truppen aus der Ukraine zurückziehen. Die Ukraine hat das Recht auf Selbstverteidigung „Aber mehr Waffen-Lieferungen werden nicht zu einem Ende des Krieges führen – das geht nur mit Verhandlungen und Diplomatie“, meinen die Linken in Bocholt und rufen zu einem Friedensmarsch auf.
Eine erste Aktion ist für den heutigen Mittwoch, den 15.03.23 um 18 Uhr am Linken Büro in Bocholt, Osterstraße 58, geplant. „.Gehen wir für eine diplomatische Lösung auf die Straße“, schreibt die Stadtverordnete Christine Büning in einer Pressemitteilung.
Unser Onlinedienst ist auch erreichbar über 
Jörg Demming says:
Au ja, das ist eine tolle Idee: Verhandlungen mit Putin, das hat ja noch keiner versucht…
Vielleicht sollte die Wagenknecht und Alice-im-Wunderlandfraktion auch gleich mit gutem Beispiel vorangehen und nach Moskau reisen; weiß man doch schließlich, wie sehr sich Putin über konstruktive Kritik freut.
Möglich, dass wir auf diese Weise, um eine etwaige Autobiographie der beiden Damen herum kommen und auch sonst nicht mehr von ihnen behelligt werden. Vielleicht besteht ja sogar die Möglichkeit, die andere durchgeknallte Alice (inklusive Gefolge) mitzunehmen…
Wie dem auch sei, jedenfalls sind die Russen durch Waffen aus Afghanistan vertrieben worden (auch ohne Atomkrieg) und bei Hitler, hat einzig der Einsatz von Waffen zum Erfolg geführt; alle diplomatischen Versuche hingegen, hatten auch damals keinen Erfolg.