Wahlaufruf des Unternehmerverbandes: „Freiheitliche Grundordnung stärken“



Der heimische Unternehmerverband ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, bei der anstehenden Bundestagswahl am 24. September von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. „Das Wahlrecht ist ein Privileg. Wir müssen es nutzen, um unser Gemeinwesen zu stärken“, fordert der Vorstandsvorsitzende der Unternehmerverbandsgruppe, Wim Abbing, zur Stimmabgabe auf. Ein Blick in die Geschichte, aber auch der Blick über die Grenzen der Europäischen Union hinaus, zeige, dass das Wahlrecht keine Selbstverständlichkeit sei. „Die Demokratie lebt vom Mitmachen. Alle sind gefordert, ihren Beitrag zu leisten – egal auch, ob Unternehmer oder Arbeitnehmer“, erklärt Abbing. Weltweit sei in den vergangenen Jahren deutlich geworden, wie schnell demokratische Entwicklungen abreißen können. Die Bundesrepublik Deutschland sei zwar derzeit ein Stabilitätsanker, doch gänzlich immun gegen anti-freiheitliche Entwicklungen sei keine Gesellschaft der Welt.

Auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland habe die Wahl am 24. September eine große Bedeutung. „Natürlich freuen wir uns, wenn es Mehrheiten gibt für eine Politik, die Wachstum und Beschäftigung stärkt. Doch vor allem wünschen wir uns, dass Parteien im deutschen Bundestag vertreten sind, die die freiheitliche-demokratische Grundordnung achten“, führt Abbing aus. Die Stimmabgabe für populistische und extremistische Parteien sei Gift für den Wirtschaftsstandort Deutschland und seine Arbeitsplätze. Darüber müssten sich alle Wähler im Klaren sein. „Gehen Sie wählen und stärken Sie die Demokratie lautet deswegen unser Aufruf“, so Abbing abschließend.

Bildunterschrift: Wim Abbing, Vorstandsvorsitzender des Unternehmerverbandes (Foto: PROBAT)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert