Werbegemeinschaften beantragen verkaufsoffenen Sonntag zwischen Weihnachten und Neujahr



Die Bocholter Werbegemeinschaften haben für 2019 bei der Stadt einen zusätzlichen verkaufsoffenen Sonntag zwischen Weihnachten und Neujahr beantragt. Er soll am 29. Dezember stattfinden und von Aktivitäten und Aktionen rund um die Eisbahn begleitet werden. Beim Handel stößt die Idee auf ein geteiltes Echo. Nach dem Weihnachtsstress und kurz vor dem Jahreswechsel die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch einmal für eine solche Zusatzöffnung zu motivieren, sei enorm schwer, so der Tenor der Gegner.

Die Zeit zwischen den Jahren ist für den Handel eine wichtige Zeit. Zahlreiche Gutscheine werden eingelöst und Geldgeschenke investiert. Auch wird das Geschäft durch den massiven Einsatz des Rotstiftes angeheizt. Auf der anderen Seite ist vor allem das Personal meist froh, an dem Sonntag nach Weihnachten noch mal durchschnaufen zu können. Entsprechend kontrovers wird der jüngste Antrag diskutiert.

  1. Nakott, Wilfried says:

    Seid ihr Hädler noch zu retten? Ihr verteilt den Umsatz nur auf andere Tage zu lasten der Mitarbeiter!! Die wenigen freien Tage insbesondere die Wochenden müssen zu Erholung der Angestellten bleiben. Das Geld kann immer nur einmal ausgegeben werden. Also laßt den Quatsch!!

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