Wohnen im Jahr 2030: Schüler des Mariengymnasiums zeigen ihre Visionen



Bocholt (PID). Wo sieht sich Bocholt im Jahr 2030? Seit vergangenem Jahr arbeitet die Stadt Bocholt gemeinsam mit Bürgern, Vereinen und Schulen an einer Zukunftsvision unter dem Titel „Atmendes Bocholt 2030+“. Wie man in Bocholt im Jahr 2030 wohnen wird? – Darüber haben sich Schülerinnen und Schüler des Mariengymnasiums Gedanken gemacht. Aus den Zukunftsvisionen sind interessante und innovative Architekturmodelle entstanden, die Ende April im Rathaus am Berliner Platz ausgestellt werden.
Das Mariengymnasium hat die Aufgabe übernommen, die Vorstellungen und Träume von Schülern zum Wohnen in einem weltoffenen, europäischen Bocholt im Jahre 2030 zu entwickeln und die Ergebnisse in einer Ausstellung mit Architekturmodellen zu präsentieren.
Die Ausstellung wird im Foyer des Neuen Rathauses zu sehen sein. Die Eröffnung ist am Freitag, 29. April. Die Ausstellung dauert – mit kurzer Unterbrechung – bis zum 20. Juni. Außerdem werden einige Exponate auf der Zukunftskonferenz am Donnerstag, 19. Mai 2016, im Textilwerk an der Industriestraße ausgestellt. Beginn dieser Veranstaltung ist um 19 Uhr.
Hintergrund Wettbewerb „Zukunftsstadt“
Bocholt nimmt als eine von rund 50 Städten am bundesweiten Wettbewerb „Zukunftsstadt“ teil (www.wettbewerb-zukunftsstadt.de). Gemeinsam mit Bürgern werden Visionen und Konzepte für die Stadt von Morgen entworfen. Besonders gute Konzepte werden finanziell gefördert. Bocholts Teilnahme steht unter dem Titel „Atmendes Bocholt 2030+“. Der Wettbewerb besteht insgesamt aus drei Phasen, wobei die erste nun endet. Mehr Informationen unter www.zukunftsstadt-bocholt.de

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