Wohnen in Deutschland, arbeiten in den Niederlanden: Welche Folgen hat das?



Wohnen in Deutschland und arbeiten in den Niederlanden? Für viele Bewohner der Grenzregion ist das völlig normal: Sie überschreiten täglich die Grenze, um ihrer Arbeit nachzugehen. Dabei können viele Fragen auftreten. In einer Sprechstunde am 9. Mai 2019 beantwortet der GrenzInfoPunkt der EUREGIO Fragen von ehemaligen, aktuellen und künftigen Grenzgängern zum Wohnen und Arbeiten im Nachbarland.

Sie findet von 15-18 Uhr im Rathaus am Berliner Platz statt. Die Beratungen sind kostenlos, ein Termin ist nicht erforderlich.
Experten beraten vor Ort
Was ist damit verbunden, wenn man einen Job in den Niederlanden angenommen hat? Wo zahlt man seine Steuern? Wie genau sieht das niederländische Krankenkassensystem aus? Und was gilt es bei der Rente zu beachten? Beispielsweise sehen sich Rentner, die in Deutschland leben und eine Rente aus den Niederlanden beziehen, seit Jahresbeginn ab und zu mit höheren Steuern auf ihre Rente konfrontiert. Aolche und weitere Fragen beantwortet der GrenzInfoPunkt der EUREGIO in der Sprechstunde. Experten des deutschen und niederländischen Finanzamts, der Deutschen Rentenversicherung, des Bureau voor Duitse Zaken und des niederländischen UWV sind vor Ort.
Individuelle Beratung mit Termin
Individuelle Beratungstermine können beim GrenzInfoPunkt unter Tel. 02561 70 20 oder per E-Mail grenzinfopunkt@euregio.eu vereinbart werden.
Internet
Auf der Website www.grenzinfopunkt.eu sind allgemeine Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zu finden.

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