Workshopthema: Haltung zeigen gegen rechte Parolen



Bocholt. Welche Möglichkeiten gibt es, auf populistische Parolen und diskriminierende Polemik zu reagieren? Wie kann es gelingen, eine sachliche Diskussion über Ängste und Vorurteile zu führen? Das ist Thema eines Workshops, der sich an freiwillige und hauptamtliche Kräfte in der Flüchtlingshilfe richtet. Er findet am Dienstag, 12. März, von 17 – 20:15 Uhr im Europa-Haus Bocholt (Adenauerallee 59) statt. Anmeldungen nimmt Agnes Wellkamp vom Verein „Leben im Alter“ unter Tel. 02871 21765-655 oder E-Mail awellkamp@l-i-a.de <mailto:awellkamp@l-i-a.de> entgegen.

Die Fortbildung wird durchgeführt von Anna-Lena Kerkenhoff von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus. Im Praxisteil werden Argumentationsstrategien gegen populistische, ausgrenzende und rassistische Parolen im persönlichen wie im beruflichen Kontext geübt. Zum anderen steht im Fokus, was darüber hinaus notwendig ist, um Anfeindungen selbstbewusst zu begegnen und das Miteinander „vor Ort“ im positiven Sinne mitzugestalten.

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