Gestaltungshandbuch für KuBAaI-Projekt vorgestellt

Von den Raumkanten über die Gebäudehöhen und Dachlandschaften bis hin zu Belägen, Einfriedungen und Parkplätzen: Für das KuBAaI-Projekt gibt es schon jetzt ein umfassendes Gestaltungshandbuch. Die 160 Seiten wurden nun dem Bauausschuss vorgestellt,. Demnach sollen auf dem riesigen Gelände in den nächsten 10 bis 15 Jahren 380 neue Wohneinheiten sowie 15.000 Quadratmeter Fläche für Dienstleistungen entstehen.In dem Gestaltungshandbuch der Bureau B+B stedebouw en landschapsarchitectuur und SeARCH urban planning and architecture (beider Amsterdam)  heißt es unter anderem zum Abschluss: „Alle Gestaltungsprinzipien haben das Ziel, den Geist des Ortes und die textile Identität von KuBAaI fühlbar und lebendig zu machen. Räumliche Prinzipien, Materialwahl und Möbel, Vegetation und einzelne Objekte nutzen die textile Identität in verschiedenen Formen als Leitthema. Es geht dabei um subtile Übersetzungen bekannter Bildern aus der industriellen Vergangenheit oder den heutigen Spuren zu neuen Interpretation mit zeitgenößischer Wertschätzung. Vor allem räumliche Prinzipien der Textilgeschichte werden durch die städtebaulichen und architektonischen Gestaltungsprinzipien aufgegriffen (die Raumkanten, die städtebauliche Struktur, die Route entlang der Spuren, Backstein als Hauptmaterial, die Dachlandschaft, die Hierarchie der Plätze etc.). Materielle Zitate und atmosphärische Interpretationen in den sich in vielen Gestaltungsprinzipien für den öffentlichen Raum (Wiederverwendung und Ausbau bestehender Materialien und Objekte, standortgerechte Vegetation und Einbindung der bestehenden Ufer- und Sukzessionsvegetation, die Gestaltungssprache der Objekte und Möbel, Textile Muster in Betonmauern etc.). Darüber hinaus gibt es für die neuralgischen Orte von KuBAaI besondere Gestaltungselemente, die als weitere atmosphärische Ebene die Gegenwart der textilen Indentität sichtbar machen. Dazu gehören die Route mit den Spuren im südlichen Quartier und die verschiedenen Plätze, insbesondere die beiden Museumsplätze und der Platz des LernWerks. Die besondere Bodengestaltung der beiden Museumsplätze und des Platzes vor dem LernWerk hat eine Gestaltungssprache und schafft somit eine verbindende Einheit zwischen dem Gebiet, den drei kulturellen Institutionen und dem Quartier.“Wer mehr wissen möchte, der kann sich das Handbuch hier downloaden […]

Die große Wunschzettelaktion 2016 in der Nordstraße

Die große Wunschzettelaktion 2016 in der Nordstraße

Bocholt. Die große Wunschzettelaktion 2016 geht in die achte Runde. Zahlreiche Geschäfte auf der Nordstraße sind auch in diesem Jahr ab dem ersten Adventssamstag wieder mit dabei. Karin Kolks hat diese Aktion 2009 in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband ins Leben gerufen und seitdem die Patenschaft für dieses Projekt übernommen. Mittlerweile sind weit mehr als 1000 Kinder beschenkt worden und in jedem Jahr kommen mehr Wunschzettelerfüllungen dazu. Wie läuft die Wunschzettelaktion?Die Wünsche kommen von Kindern aus Familien, die von den ambulanten Diensten des Caritasverbandes betreut werden: ambulante, flexible Erziehungshilfe, Familie im Quartier, nachgehende Betreuung des Frauenhauses. Die Wunschzettel werden von den Kindern oder Müttern selbst entworfen und gebastelt oder unter Mithilfe der Betreuer des Caritasverbandes bemalt und ausgeschnitten. Die Zettel sind mit Namen, Alter und Wunsch versehen. Jedes Geschäft entscheidet selbst, wie sie zu den Kunden gelangen, ob an eigenen Weihnachtsbäumen aufgehängt oder in die Ladendekoration integriert, das bleibt jedem Geschäftsinhaber selber überlassen. Die Kunden in den jeweiligen Geschäften dürfen gerne aktiv an der Aktion teilnehmen: Der Kunde sucht sich einen (oder mehrere) Wunschzettel aus und besorgt das Geschenk. Dann bringt er das Geschenk mitsamt Wunschzettel in das Geschäft zurück. Anonymität ist gewährleistet! Wer mag, verpackt sein Geschenk, ansonsten übernehmen die Geschäfte den Einpackservice gerne. Der Höchstbetrag der Geschenke sollte 30,- € nicht überschreiten. Über einige nette persönliche Worte oder ein schönes Weihnachtsgedicht freut sich das beschenkte Kind. Die Geschenke werden von Karin und Wolfram Kolks am Mittwoch, dem 21.12. 2016 im Cinque Store Bocholt an die Mitarbeiter der Caritas überreicht. Die einzelnen Geschenke werden den Familien übergeben oder von den Gruppenleitern bei den gemeinsamen Weihnachtsfeiern an die Kinder verschenkt. In diesem Jahr nehmen folgende Geschäfte teil: Anna – Das bin ich, Cinque, D+K Udo Böing, Marc O´Polo, Haar + Kosmetik Ruth Nowark, Purzelbaum.Für weitere Infos genügt ein Anruf im Cinque Store Bocholt! Telefon 02871- 182551  […]

Deutsch-niederländisches Ratstreffen im LWL-Textilwerk Bocholt

Deutsch-niederländisches Ratstreffen im LWL-Textilwerk Bocholt

Bocholt (EUBOH). Erstmalig trafen sich die Räte der Stadt Bocholt und der niederländischen Nachbargemeinden Aalten und Winterswijk am Mittwoch, 16. November 2016, in der Sky Lounge des LWL-Textilwerks Bocholt. Bereits vor einigen Jahren traf die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bocholt sich jeweils einzeln mit dem Rat aus Aalten und Winterswijk. Vor dem Hintergrund, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter zunimmt, enstand der Wunsch, sich auch auf politischer Ebene weiträumiger zu vernetzen.Bürgermeister Peter Nebelo begrüßte rund 90 Gäste aus Bocholt und den benachtbarten Niederlanden zum Ratstreffen im LWL-Textilwerk. Thijs van Beem, Bürgermeister der Stadt Winterswijk, und Bert Berghoef, Bürgermeister der Stadt Aalten, übergaben gemeinsam als Gastgeschenk einen Korb mit Walnüssen. „Sie stehen symbolisch von alters her an für die Fruchtbarkeit und sollen die künftige grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den drei Städten weiter befruchten“, erklärte van Beem.Städtebau und KulturStadtbaurat Ulrich Paßlick präsentierte die Vision der Stadt Bocholt, ein urbanes Kulturquartier beidseits der Bocholter Aa zwischen Innenstadt und Aasee, Industriestraße und Don-Bosco-Straße, zu entwickeln. Wo heute alte Produktionshallen und Spinnereigebäude, Maschinenhallen und Schornsteinreste von einer längst vergangenen, blühenden Bocholter Textilproduktion zeugen, so Paßlick in seinem Vortrag, sollen künftig in einem urbanen Quartier Menschen arbeiten und wohnen, Freizeit verbringen und Kultur erleben.Der Erste Stadtrat Thomas Waschki berichtete weiter über die künftige Nutzung der alten Herding-Spinnerei zum Lernwerk auf dem „kubaai“-Gelände. In den letzten Monaten im Regionale-Jahr 2016 fanden in diesen Räumlichkeiten verschiedene Kulturprojekte, so z. B. Open Spaces 2016 und Soundseeing, zur Belebung und Vorstellung dieser künftigen Kulturstätte statt. Im späteren Lernwerk werden Besucher multifunktionale Räumlichkeiten genauso wie die städtischen Einrichtungen Volkshochschule, Musikschule, Stadtarchiv und weitere freie Gruppen und Vereine finden.Aaltener Industriebrache wird zum Industriestandort 4.0Auch die niederländischen Nachbargemeinden präsentierten ein wichtiges städtisches Projekt aus ihrer Kommune. In der Aaltener Innenstadt wird ein neuer Standort für ein Pilotunternehmen im Bereich der Industrie 4.0 entwickelt. Ein privater Investor investiere derzeit 20 Millionen Euro, um dort in verschiedenen Bauabschnitten Entwicklungs- und Fertigungsbereiche unter anderem im Bereich des Brandschutzes zu bauen. „Gerade die Industrie 4.0 wird künftig im Achterhoek oberste Priorität haben“, erklärt der Winterswijker Bürgermeister van Beem. Untersuchungen eines unabhängigen niederländischen Instituts zeigten, dass die deutsch-niederländische Grenzregion auf diesem Gebiet künftig führend sein wird. „Wir brauchen deshalb viele Fachkräfte im deutsch-niederländischen Grenzgebiet, die helfen, diese enorme Aufgabe zu bewältigen“, sagte er.Künftige grenzüberschreitende ZusammenarbeitMit den „Grenzhoppers“ haätten verschiedene deutsche und niederländische Kommunen entlang der Grenze im Kreis Borken und der niederländischen Regio Achterhoek ein praktisches Instrument entwickelt, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu koordinieren, sich gegenseitig zu informieren und weiter auszubauen, erklärte Stadtkämmerer Ludger Triphaus. Sie bestehen aus den Arbeitsgruppen in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Sport und Gesundheit sowie Kultur und Bildung. Triphaus sei sich sicher, dass die Zusammenarbeit in der Grenzregion künftig zu einer soliden, kreativen und innovativen Region im deutsch-niederländischen Grenzgebiet beitrage. Neu ist, dass bei den Gemeinden Aalten und Winterswijk zwei Mitarbeiter eingestellt wurden, die künftig für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zuständig sind. Außerdem stellten alle Kommunen am Ende der Sitzung ihre Ratsarbeit und die Wege vom Beschluss bis hin zur Umsetzung vor.Besuch der Ausstellung „Die Macher und die Spinnerei“Abschließend besuchten die Ratsmitglieder die Ausstellung „Die Macher und die Spinnerei“. Die neue Ausstellung präsentiert mit mehr als 500 Exponaten die Geschichte und das Wirken der Textilunternehmer in Westfalen. Außerdem erklärte Martin Schmidt, wissenschaftlicher Referent des LWL-Textilwerks, die künftigen Umbauten, Investitionen und Erweiterungen auf diesem Teil des „kubaai“-Geländes. […]

Multinationale Schülergruppe zu Gast in Bocholt

Multinationale Schülergruppe zu Gast in Bocholt

Bocholt (PID) . Am Mittwoch, 16. November 2016, empfing Bocholts erste stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth Kroesen eine Schülergruppe aus den Ländern Spanien, Italien und Frankreich. Die Schülerinnen und Schüler sind momentan im Rahmen eines Austauschprojektes mit dem Berufskolleg am Wasserturm zu Gast in Bocholt.Dieser Austausch entstand aus einem Erasmus+ Projekt, welches parallel zum Austausch stattfindet. Thema des Projektes ist die Jobsituation in Europa.Die Gäste aus Spanien, Italien und Frankreich besuchen in ihrer Heimat eine Bündelschule, welche jeweils auch die Fachrichtung Wirtschaft anbieten. Durch den Austausch sollen weitere Kontakte entstehen, um so auch die Suche nach Praktikumsplätzen innerhalb Europas zu erleichtern. Sie kommen von aus Pauillac in Frankreich, Tafalla in Spanien und Aprilia in Italien.Ein gemeinsamer BusObwohl alle aus unterschiedlichen Ländern kommen, kamen sie in nur einem Bus nach Bocholt. Die Fahrt begann am Sonntag im spanischen Tafalla. In Pauillac holte der Bus die französischen Schüler ab. Die Italiener kamen mit dem Flugzeug nach Paris, wo sie ebenfalls eingesammelt wurden. Danach fuhr die Gruppe weiter bis Bocholt.Interkulturelle Erfahrung und VernetzungKroesen betonte, dass ein Schüleraustausch in der heutigen Zeit besonders wichtig in Bezug auf interkulturelle Erfahrungen und die Vernetzung mit Jugendlichen und Schülern aus anderen Ländern sei. „Perspektiven werden erweitert, Grenzen überdacht und hinterfragt“, so Kroesen.2017 in ItalienDie deutschen Schüler reisen nach diesem Zusammentreffen auch in die Länder ihrer Austauschpartner. Im Mai 2017 gibt es dann ein zweites Treffen dieser Gruppe im italienischen Aprilia. Themen sind dort die unterschiedlichen Schulsysteme und die Ausbildungs- und Arbeitswelt im anderen Land. […]

„Recherchezentrum“, „Staatsgeheimnis“ und „Anhaltspunkte“: Ein Hauch von Wikileaks weht durch Bocholt

„Recherchezentrum“, „Staatsgeheimnis“ und „Anhaltspunkte“: Ein Hauch von Wikileaks weht durch Bocholt

Ein Hauch von Wikileaks weht durch die Heimat. „Stadtsparkasse gibt Spendenliste heraus“, titelt das Bocholter-Borkener Volksblatt und stützt sich dabei auf ein „gemeinnützige Recherchezentrum Correctiv“. Huiiiii – das riecht aber mal nach einem richtigen satten Finanzskandal!Prompt erkennt die allseits bekannte wie beliebte Soziale Liste im Bocholter Rat laut BBV einen „Anhaltspunkt“, dass die Stadtsparkasse doch unter Umständen Gewinne an die Stadt ausschütten könnte. Sie scheint damit eventuell indirekt andeuten zu wollen, dass das Kreditinstitut unter Umständen womöglich seine Pflicht zum Stopfen der durch die Politik verursachten kommunaler Haushaltslöcher durch eine möglicherweise künstlich erhöhte Unterstützung ehrenamtlichen Engagements in der Kommune zu umgehen gewillt sein könnte. Um Gottes Willen: So etwas würde ja potenziell fast schon den Tatbestand einer etwaigen Verschwörung erfüllen…Genug des Unsinns: Tatsache ist, dass die laut dem höchst investigativen Correctiv oft „wie ein Staatsgeheimnis“ gehüteten Spendenlisten der Stadtsparkasse Bocholt ähnlich brisant und skandalumwittert sind wie das Telefonbuch von Suderwick. Jede Menge Kindergärten, Sport- und Fördervereine und Selbsthilfegruppen finden sich darauf. Das Papier liest sich wie das „Who is Who“ des Bocholter Ehrenamtes. So hat die Stadtsparkasse in 2013 beispielsweise insgesamt 173.666 Euro verteilt. Und das Geld ist bestens angelegt. Wollen wir wirklich, dass die Sparkasse künftig weniger spendet, damit sie die eigenverschuldet latent klamme Stadt mehr unterstützen kann? Auf gar keinen Fall!Was also soll dieses Geschwafel von Medien und Politik über „Recherchezentrum“, „Staatsgeheimnis“ und „Anhaltspunkten“?BERTHOLD BLESENKEMPERPS: Für alle, die das „brisante Papier“ selbst recherchieren wollen, hier die Spendenliste im Original […]

Aasee in Bocholt wird vermessen

Aasee in Bocholt wird vermessen

Bocholt (PID). Um eine optimale Bewirtschaftung zu erreichen wird der Aasee in diesen Tagen im Rahmen des „Blaualgen-Projekts“ komplett vermessen. Die „Meggi“ ist seit Dienstag, 15. November 2016, auf dem Aasee unterwegs und misst mit einem Echolot die verschiedenen Tiefen des Sees.Bekanntlich werden die Blaualgen im Aasee in diesem Jahr seit August mittels Ultraschall bekämpft. Und ein erster Erfolg hat sich eingestellt. „Wir haben nach den Warnungsjahren 2014 und 2015 in 2016 das erste Jahr in dem wir keinerlei Warnungen, Beeinträchtigungen oder Beanstandungen hatten“, berichtet Wilhelm Kirchner vom Fachbereich Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün.Mit dafür verantwortlich ist Hartmut Wassmann, der von der Stadt mit der Bekämpfung der Blaualgen beauftragt wurde. Das Gesamtkonzept enthält auch den Bereich der Vermessung des Aasees, vor allem was die Tiefe anbelangt. Damit begann Ulrich Münster aus Herzberg am Dienstag. „Wir haben überhaupt keine Infos über den See“, berichtete Wassmann, „und dabei ist die Morphologie die Grundlage für alles.“ Während die Blaualgenbekämpfung schon im August startete, musste für die hydrographische Vermessung bis jetzt gewartet werden. „Im Sommer haben wir aufgrund der Gewässervegetation zu viele Störquellen“, erläutert Münster.Hochwasser als GlücksfallAls „Glücksfall“ für die Vermessung bezeichnete Wassmann die beiden Hochwasser im Juni, „der Strom hat die Vegetation zum Teil mitgerissen, wir sind jetzt in der Lage, den Strom, der sich als Rinne ausbildet, genau mit aufzunehmen“, so Wassmann, „und zudem können wir Schwemmsel- und Schiebesand, Schlammablagerungen in der Feindetektion erkennen.“Im Durchschnitt hat der Aasee eine Wassertiefe von vier bis fünf Metern. Die tiefste Stelle befindet sich in der Modellbootbucht und ist noch nicht genau vermessen, dürfte aber bei knapp über sechs Metern liegen. „Dort ist dann auch das Epizentrum für die Blaualgen, immer beim Jonas“ sagte Wassmann, „vor allem, wenn es zu einer Remobilisierung kommt, blühen die Blaualgen auf.“GPS-BasisstationAm Ufer hat Münster eine GPS-Basisstation aufgestellt, auf dem Schiff, der Meggi, nutzt er ein Fächerecholot das mit einer Frequenz von 240 Hz nach unten misst. „Dann bekommen wir den ersten Aufschlag“, erläutert Münster, „und haben die Wassertiefe.“ Parallel werde auch noch ein 30Hz Echolot eingesetzt um den festen Untergrund von den Schlammschichten unterscheiden zu können.Ergebnisse im UmweltauschussIm Umweltausschuss am 1. Dezember 2016 sollen die Ergebnisse der Messungen vorgestellt werden, „dann haben wir auch eine genau Kartierung des Aasees vorliegen“, kündigt Kirchner an, „den großen Erkenntnisgewinn werden wir nutzen, um uns Gedanken über die künftige Bewirtschaftung des Aasees zu machen.“ […]