Bundesgesundheitsminister Spahn "auf ein Bier" in Bocholt

Bundesgesundheitsminister Spahn „auf ein Bier“ in Bocholt

Auf ein Bier mit Jens Spahn: Der Bundesgesundheitsminister besuchte am Freitagabend auf ein Bier die Junge Union (JU) Bocholt. Rund 150, zum Teil handverlesene  Gäste verfolgten im Restaurant Filetgran die Rede des gebürtigen Ahausers und diskutierten anschließend mehr als 90 Minuten mit ihm. Vor der Veranstaltung hatte Spahn bei der Firma WiBit im Industriepark Mussum eine Sitzung des Kreisvorstandes der CDU geleitet. Sehen Sie dazu auch die Aufzeichnung unserer Liveübertragung. […]

Heimatrauschen - eine "regi-O-pera"

Heimatrauschen – eine „regi-O-pera“

Was ist Heimat? Was bedeutet sie in einer Grenzregion wie der Euregio? Diese Fragen stellt die Vorstellung „Heimatrauschen“, die am Donnerstag (28.3.) in der Spinnerei des Textilwerks Bocholt gastiert. Das Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) bildet die Kulisse für die „regio-O-pera“, die Region und Oper auf spielerische Weise verbindet.Deutsche und niederländische Musiker, Performer und Künstler haben die multimediale Inszenierung gemeinsam entwickelt. Auf ihrer kaleidoskopischen Reise durch die Region nähern sie sich dem Begriff Heimat auf ganz unterschiedliche Weise. Die Künstler spüren verschiedenen Facetten der jeweiligen Heimatideen nach, dekonstruieren den Begriff, stellen Erlebtes wie Verlust von Heimat, Tradition und regionale Besonderheiten wie das Nebeneinander zweier Nationen szenisch dar. Mit Video, Musik und Performancekunst eröffnen sie neue und ungewöhnliche Blickwinkel auf das Thema.Ermöglicht wurde die Inszenierung im Rahmen des grenzübergreifenden Kunst- und Kulturprojekts „taNDem“ der Euregio. Karten für die rund 80-minütige Vorstellung sind an der Abendkasse für 10 Euro (ermäßigt 5 Euro) erhältlich.Ort:LWL-Industriemuseum Textilwerk Bocholt, Spinnerei, Industriestraße 5Datum: Donnerstag, 28.3.Zeit: 20 UhrEintritt: 10 / 5 Euro (15 Euro für Unterstützer) […]

Doppelt so schnell wie erlaubt

Doppelt so schnell wie erlaubt

Innerorts in unverantwortlicher Weise gerast sind zwei Autofahrer, die wir in der vergangenen Woche gemessen haben. Mit einer Geschwindigkeit von 106 km/h rollte ein Wagen über den Heerweg in Gronau – zulässig wären höchstens 50 km/h gewesen. Nur wenig unter diesem negativen Spitzenwert lag ein Fahrzeug in Hemden: Die Messung der Polizei wies dort eine gefahrene Geschwindigkeit von 93 km/h aus bei ebenfalls höchstens Tempo 50. Besonders schwerwiegende Überschreitungen gab es darüber hinaus außerorts ebenfalls in Hemden, wo ein Verkehrsteilnehmer mit 100 km/h durch einen Abschnitt der Hamalandstraße fuhr, auf dem das Tempo auf höchstens 50 km/h begrenzt ist. […]