Heike Werwach-Schlichtenbrede und Bertho Kleinsman sind die ersten Clubmeister des Jahres 2016

Heike Werwach-Schlichtenbrede und Bertho Kleinsman sind die ersten Clubmeister des Jahres 2016

Am vergangenen Wochenende fanden im Anholter Golfclub die Clubmeisterschaften der Seniorinnen und Senioren (jeweils ab Altersklasse 50) statt. 14 Damen und 28 Herren hatten sich für die Clubmeisterschaften der Seniorinnen und Senioren angemeldet und alle freuten sich darauf, nach den hochwasserbedingten Widrigkeiten endlich wieder 18 Löcher in Anholt spielen zu könnenIn beiden Konkurrenzen setzten sich an Tag 1 jeweils die Favoriten an die Spitze. Bei den Damen führte Veronika Stellmach (81 Schläge) vor Dagmar Schlichtenbrede (84) und Andrea Schönig-Schmidt (86).Bertho Kleinsman (75 Schläge), Martin Belting (81) und Chris Schäffer (82) bildeten bei den Herren das Führungstrio.Heike Werwach-Schlichtenbrede, nach dem ersten Tag mit einer 87er Runde auf Platz 4, rollte das Feld mit sehr guten 80 Schlägen von hinten auf und wurde mit insgesamt 167 Schlägen Clubmeisterin der Senioren. Andrea Schönig-Schmidt erspielte mit insgesamt 169 Schlägen den Vizemeistertitel und Veronika Stellmach belegte mit einem Schlag mehr Platz 3Bertho Kleinsman spielte bei der Seniorenkonkurrenz auch am zweiten Tag kontant sehr gutes Golf und so war sein erster Titelerfolg nie gefährdet. Mit einer 78er-Schlussrunde und insgesamt 153 Schlägen verwies er Martin Belting (166) deutlich auf Platz 2. Michael Flür spielte an Tag 2 eine 81 und erreichte mit 167 Schlägen noch einen Platz auf dem Podest.Die Nettowertung (unter Berücksichtigung des Handicaps) gewann bei den Damen Maria Rickert vor Heike Werwach-Schlichtenbrede und Gabi Natrop.Bertho Kleinsman gewann bei den Herren auch die Nettowertung – vor Ton van Kampen und Michael Flür. […]

Gute Beratung kann Konflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhindern

Gute Beratung kann Konflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhindern

Während die Arbeitnehmer oftmals von den Gewerkschaften vertreten werden, berät das Experten-Team des Unternehmerverbandes Arbeitgeber in rechtlichen Fragen rund um das Arbeitsverhältnis. „Der Dialog und das gute Miteinander haben im Betrieb an Stellenwert gewonnen. Konflikte sollen gar nicht erst entstehen“, beschreibt Wolfgang Schmitz, Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes, das Credo der allermeisten Unternehmer heute. „Doch auch wenn ein gutes Betriebsklima und die Motivation der Mitarbeiter stärker im Fokus stehen, kann es natürlich zu Problemen kommen.“ Das achtköpfige Juristenteam des Unternehmerverbandes leistet Hilfestellung in Form von Informationen, Beratung und Prozessvertretung vor allen Instanzen der Arbeitsgerichte. Dabei müssen Unternehmen eine Fülle an Gesetzen, Vorschriften und Verordnungen beachten. In den vergangenen Jahren ist die „bürokratische“ Belastung der Unternehmen sogar noch gestiegen, so der Verband.Der Arbeitsalltag wirft in jedem Fall viele Fragen auf. Und die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer kann selbstverständlich auch auf die Probe gestellt werden: „Viele Arbeitgeber sind bei der korrekten Formulierung von Abmahnungen oder Betriebsrats-Anhörungen unsicher“, weiß Verbandsjuristin Heike Zeitel. Oder beim Thema Urlaub: „Kommt ein Arbeitnehmer nach langwieriger Erkrankung an den Arbeitsplatz zurück, müssen verschiedene Dinge geklärt werden. Beispielsweise die Frage, wie viel Urlaub ihm zusteht“, so Zeitel.Neben der arbeitsrechtlichen Beratung seiner Mitglieder spielt auch die Tarifpolitik in all ihren Facetten eine entscheidende Rolle bei der Arbeit des Unternehmerverbandes. Dabei stehen Flächentarifverträge genauso im Fokus wie individuelle Tarif-Lösungen für Unternehmen. „Wenn es um die Entwicklung von Löhnen und Gehältern geht, vertreten wir die Anliegen der Arbeitgeberseite in den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern. Natürlich gibt es auch hier aufgrund der unterschiedlichen Interessen Konfliktpotenziale. Doch insgesamt hat sich die Sozialpartnerschaft aus unserer Sicht bewährt“, meint Schmitz, der zum Beispiel auf die entscheidende Rolle der Tarifpartner bei der Bewältigung der letzten großen Wirtschaftskrise in den Jahren 2008 und 2009 hinweist.In Zeiten von Tarifverhandlungen und Warnstreiks kämen immer wieder Mitgliedsunternehmen mit speziellen Fragen auf die Juristen des Unternehmerverbandes zu. Ist es dann zu einem Abschluss der Verhandlungen gekommen, helfen die Verbandsjuristen bei der Umsetzung des Tarifabschlusses im Betrieb: „Die jüngste Tarifvereinbarung der Metall- und Elektroindustrie sieht beispielsweise Differenzierungen vor. Sie erlaubt Anpassungen des Tarifvertrages nach Ertragslage des Unternehmens“, fasst Schmitz zusammen. Genau in diesen Fällen helfen dann die Juristen des Unternehmerverbandes, um vor Ort passgenaue Lösungen zu finden.Der Service des achtköpfigen Juristenteams bleibt bei den rund 700 Mitgliedsunternehmen des Unternehmerverbandes gefragt. Doch auf eine reine juristische Beratung lässt sich die Arbeit des Unternehmerverbandes längst nicht mehr reduzieren. „Unsere Mitglieder schätzen unser exklusives Netzwerk und den Informationsvorsprung, nicht nur bei juristischen Fragen“, so Schmitz. In den letzten Jahren hat zudem die politische Interessenvertretung beim Unternehmerverband an Bedeutung gewonnen. Mit verschiedenen Standortinitiativen und einem intensiven Austausch mit der Politik versucht der Unternehmerverband, der regionalen Wirtschaft Rückenwind zu geben. Das Duisburger HAUS DER UNTERNEHMER, Sitz des Verbandes, ist so längst zu einem wichtigen und über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Treffpunkt der regionalen Wirtschaft geworden.Die Unternehmerverbandsgruppe mit ihren sechs Einzelverbänden und ihren rund 700 Mitgliedsunternehmen gehört zu den größten Arbeitgeberverbänden Nordrhein-Westfalens. Drei der sechs Verbände in der Gruppe agieren in der Region Ruhr-Niederrhein, die drei weiteren sind bundesweit aktiv. Mit Sitz in Duisburg reicht das Gebiet der regionalen Verbände vom westlichen Ruhrgebiet (Duisburg, Mülheim, Oberhausen) über den rechtsrheinischen Teil des Kreises Wesel bis an die niederländische Grenze (Emmerich und Umgebung) und ins Münsterland (Bocholt und Umgebung). […]

32 Praktikantinnen und Praktikanten bei der Polizei

32 Praktikantinnen und Praktikanten bei der Polizei

Kreis Borken (ots) Die Ausbildung bei der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalenfindet in Form eines dualen Studiums statt und endet nach drei Jahrenmit der Ernennung zur Polizeikommissarin oder Polizeikommissar. Fester Bestandteil des Bachelorstudiums sind neben fachpraktischenTrainingswochen beim für die Ausbildung zuständigen Landesamt auchPraktika in den Kreispolizeibehörden. Bis Ende August dieses Jahres absolvieren ab heute 32Kommissaranwärterinnen und Kommissaranwärter bei derKreispolizeibehörde Borken ihr erstes Praktikum. Das Studium an einer der Fachhochschulen für öffentlicheVerwaltung startete im September 2015. Mit dem ersten theoretischenWissen und erfolgreichen Trainings im Gepäck kommt nun für dieStudentinnen und Studenten der erste Schritt in den echtenPolizeialltag. Dabei werden sie immer durch Tutoren, erfahrene Polizistinnen undPolizisten der Kreispolizeibehörde Borken, begleitet.Selbstverständlich werden auch die Tutorinnen und Tutoren für dieseAufgabe aus- und fortgebildet. Die enge Verzahnung des wissenschaftlichen Studiums, der Trainingsund der Praktika gewährleistet, dass die jungen Polizistinnen undPolizisten nach drei Jahren sehr gut vorbereitet sind auf ihreAufgaben im Dienst für die innere Sicherheit und als „Freund undHelfer“ in vielen Lebenslagen. Der Abteilungsleiter der Polizei, Leitender Polizeidirektor FrankBurre, begrüßte die Praktikantinnen und Praktikanten zusammen mitweiteren Vertretern der Kreispolizeibehörde Borken am heutigen Tag imBorkener Kreishaus. Herr Burre wünschte den jungen Polizeibeamtinnenund Polizeibeamten eine interessante, schöne und lehrreiche Zeitwährend ihres ersten Praktikums. Die Polizeipraktikantinnen und Praktikanten werden in den nächstenWochen zum Bild auf unseren Straßen dazu gehören. Sie werden imWachdienst der Wachen Ahaus, Bocholt, Borken und Gronau eingesetztund bilden grundsätzlich mit ihrer Tutorin/ihrem Tutor und einerweiteren Beamtin/einem weiteren Beamten ein Streifenteam. […]