"Made in Bocholt" für den Vor Ort NRW-Preis nominiert

„Made in Bocholt“ für den Vor Ort NRW-Preis nominiert

DÜSSELDORF/BOCHOLT Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) und ihre Stiftung Vor Ort NRW zeichnen auch in diesem Jahr mit dem Vor Ort NRW-Preis herausragende Beiträge im lokalen Online-Journalismus aus. Nominiert ist unter anderem die Online- und Social-Media-Plattform „Made in Bocholt“  in der Kategorie „Neue Stimme im Lokalen“.Multimedia-Reportagen, Lokalportale, Videos, interaktive Karten – eine große Bandbreite an Einreichungen erreichte die Stiftung  im Zuge der Ausschreibung. Während der Jurysitzung gab es eine Menge Diskussionsstoff: Welchen Mehrwert haben die eingereichten Beiträge? Was ist besonders innovativ umgesetzt, welches Angebot lädt zum Stöbern ein? Wo liegt das Potential, einer Stimme Gehör zu verschaffen, die bisher in der Öffentlichkeit wenig beachtet wurde?Das sagte Juryvorsitzende Andrea Hansen nach der Sitzung: „Die Stimmung ist super, so wie im letzten Jahr. Aufgefallen ist uns, dass wir sehr viel mehr Bewerber haben als im letzten Jahr. Das freut uns sehr, hat uns aber natürlich auch Arbeit gemacht. Spannend war zu sehen, dass die Bandbreite der Einreichungen extrem war. Wir hatten sehr unterschiedliche Angebote inhaltlich, aber auch, was die Darstellungsformen angeht. Und was uns sehr gefreut hat für einen Preis für Nordrhein Westfalen: Das gesamte Bundesland war vertreten. Wir hatten nicht nur Schwerpunkte in den Metropolen, sondern auch das, was landläufig gerne als Provinz bezeichnet wird, war sehr, sehr gut vertreten. Da tut sich also eine ganze Menge und das hat uns sehr gefreut.“Zum zweiten Mal prämiert die Stiftung Vor Ort NRW in diesem Jahr herausragende lokaljournalistische Online-Angebote. Neu in diesem Jahr ist die Vergabe des Vor Ort NRW-Preises in zwei Kategorien: Mit dem Preis „Innovatives Format im Lokalen“ werden Angebote ausgezeichnet, die mit Mut und Kreativität vorangehen und den Lokaljournalismus in Nordrhein-Westfalen mit Experimentierfreude vorwärts bringen. Der Preis für die „Neue Stimme im Lokalen“ wird an Angebote vergeben, die Themen aufgreifen, die sonst wenig Beachtung finden oder die das lokale Informationsrepertoire erweitern.Am 24. November 2017 wird es spannend: Dann laden wir alle Nominierten zur feierlichen Preisverleihung – gemeinsam mit der Verleihung des Hörfunkpreises der LfM – in das Hyatt Regency Hotel Düsseldorf ein, um die Preisträgerinnen und Preisträger zu küren. Auf die Gewinnerinnen und Gewinner warten neben der Aufmerksamkeit eines breiten Fachpublikums ein Preisgeld von jeweils bis zu 2.500€ und unsere Vor Ort NRW-Trophäe.Folgende Angebote sind im Rennen um eine der Vor Ort NRW-Trophäen:Kategorie Innovatives Format im LokalenUnterrichtsausfall – der Check / Dortmunds Schulen auf dem PrüfstandDer BeutezugDie letzten Tage eines Geisterdorfs: Wie der Kohletagebau im Rheinland ganze Orte verschlingtKategorie Neue Stimme im LokalenMade in BocholtDie Wiedertäufer – das Blog für MünsterMeine Südstadt – Hyperlokales Onlineportal in der Kölner Südstadt […]

Jobmotor Industrie – Ländliche Standorte wie die Kreise Borken und Wesel profitieren

Jobmotor Industrie – Ländliche Standorte wie die Kreise Borken und Wesel profitieren

Die Zahl der Mitarbeiter in der deutschen Industrie ist auf einen Rekordwert gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt wuchs sie im Verarbeitenden Gewerbe im vergangenen August um 97.000 oder 1,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat und übertraf damit erstmals seit Beginn dieser Statistik im Januar 2005 die Marke von 5,5 Millionen. „Die Industrie ist das Herz der deutschen Wirtschaft und einer der Jobmotoren dieses Landes“, stellt Wolfgang Schmitz, Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes, fest. Und sie ist eine gut bezahlte Branche noch dazu, wie aktuell eine IW-Studie belegt: Die tariflichen Stundenlöhne beispielsweise in der Metall- und Elektro-Industrie sind von 2000 bis 2016 um insgesamt 51 Prozent gestiegen – und damit weit mehr als etwa im öffentlichen Dienst oder im Handel.Besonders die ländlichen Regionen der Kreise Borken und Wesel, die zum Kerngebiet des Unternehmerverbandes gehören, stützen diese positiven Beschäftigten-Zahlen: Die örtlichen Arbeitsagenturen vermelden bei insgesamt guter Arbeitsmarktlage auch im „Verarbeitenden Gewerbe“ große Zuwächse. „Mittelständische, teils familiengeführte Unternehmen gehören zu den hiesigen Jobmotoren. Sie wachsen langsam, aber kontinuierlich und sorgen so für sichere Arbeitsplätze“, erläutert Schmitz.Leider komme diese Dynamik nicht in gleicher Form im Ruhrgebiet an, schränkt der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeberorganisation ein. Zwar sei die wirtschaftliche Lage der Unternehmen auch hier insgesamt gut, doch gäbe es immer noch zu wenige Investitionen in neue Arbeitsplätze. Strukturelle Gründe habe dies, ebenso aber hausgemachte, weil etwa Industrieflächen fehlen. „Wir müssen hier wieder Vorfahrt für Wachstum, Beschäftigung und Investitionen schaffen. Die Infrastruktur – und damit meine ich neben Straßen, Wasser und Gleisen auch die digitale Vernetzung – muss schnell und gründlich verbessert werden“, so Schmitz.Der Unternehmerverband beteiligte sich aus diesen Gründen federführend an hiesigen Standortinitiativen: Der Masterplan Wirtschaft für die Stadt Duisburg, die Stärkungsinitiative Industrie in Mülheim oder die für das ganze Revier im Frühjahr gestartete Initiative „Zukunft. Industrie. Metropole Ruhr“ gemeinsam mit den hiesigen Industrie- und Handelskammern und Wirtschaftsförderungsgesellschaften. „Im Kern geht es uns immer darum, dem Industriestandort Ruhrgebiet Rückenwind zu geben und seine Zukunftschancen für gute Arbeitsplätze zu betonen“, erläutert Schmitz.Der Jobmotor Industrie könnte aber kurzfristig abgewürgt werden, warnt Wolfgang Schmitz mit Blick auf die seiner Meinung nach „maßlosen“ Forderungen der Gewerkschaft in der anstehenden Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie: „Wir haben schon jetzt die kürzeste Arbeitszeit Europas und zugleich ein sehr hohes Durchschnittsgehalt von 56.000 Euro. Wenn an beiden Stellen ausschließlich zugunsten der Arbeitnehmer geschraubt wird, ist eins gewiss: Arbeitsplätze würden ins Ausland abwandern.“Bildunterschrift: Hauptgeschäftsführer Wolfgang Schmitz (Foto: Unternehmerverband) […]

Zukunftsstadt Bocholt: Planungszellen tagen

Zukunftsstadt Bocholt: Planungszellen tagen

Bocholt (PID). Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ tagen von Montag, 6. November 2017, bis Mittwoch, 8. November 2017, drei Planungszellen in Bocholt. In den Planungszellen beraten Bürgerinnen und Bürger, Politik und Institutionen über die Zukunftsvision „Zukunftsstadt Bocholt 2030+“.Die Planungszelle ist ein Verfahren zur Bürgerbeteiligung, welches Anfang der 1970er Jahre entwickelt wurde. Bei diesem Verfahren werden Bürgerinnen und Bürger nach statistischem Zufallsprinzip ausgewählt und zur Meinungsbildung eingeladen. „So haben wir die Möglichkeit, die Vielfalt der Lebens- und Berufserfahrung von Bocholterinnen und Bocholtern einfließen zu lassen“, so Reinhardt te Uhle, Zukunftsstadt-Koordinator.Ziel: Entscheidungshilfe für die handelnden AkteureAn drei Tagen erarbeiten die insgesamt 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in drei Planungszellen Empfehlungen zu einzelnen Themen, wie beispielsweise „Mobilität“, „Bildung“ oder „Bewegung im Alter“. Das Ergebnis ist offen, die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit sich selbst eine Meinung zu bilden und Vor- und Nachteile abzuwägen. Unterstützt werden sie von Experten der jeweiligen Themengebiete.Ziel des Verfahrens ist die Erstellung eines Bürgergutachtens. Dies enthält die Empfehlungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dient den handelnden Akteuren der Stadt als Entscheidungshilfe.Durchgeführt und moderiert wird die Planungszelle vom Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Bergischen Universität Wuppertal. Für die Meinungsbildung setzen sie eine speziell entwickelte Computersoftware ein, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mithilfe von Tablets individuell Themenschwerpunkte setzen können.Drei PlanungszellenWährend in zwei Planungszellen Bürgerinnen und Bürger mit Unterstützung der Experten beraten, beraten in einer dritten Planungszelle Interessensgruppen und die Politik. Für die Moderatoren besteht darin ein hohes Forschungsinteresse: „Erstmals können wir so untersuchen, ob die Interessensgruppen und die Politik gleiche Schwerpunkte setzen, wie die repräsentativ zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürger.“Hintergrund: Wettbewerb „Zukunftsstadt“Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ ist eine Aktivität der ressortübergreifenden Innovationsplattform Zukunftsstadt der Bundesregierung. Partner sind der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag (www.wettbewerb-zukunftsstadt.de). Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern werden Visionen und Konzepte für die Stadt von Morgen entworfen. Besonders gute Konzepte werden vom Bund finanziell gefördert. Bocholts Teilnahme steht unter dem Titel „Atmendes Bocholt 2030+“. Der Wettbewerb besteht insgesamt aus drei Phasen.Mehr Informationen über das Bocholter Konzept unter www.zukunftsstadt-bocholt.de.Mehr Informationen zur Planungszelle: www.idpf.eu. […]

Drogenbesitz, Diebstahl, Urkundenfälschung und meh

Bocholt (ots) – (fr) Am Freitag überprüften Polizeibeamte gegen01.35 Uhr auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants an der Straße“Im Königsesch“ einen 25-jährigen Bocholter und dessen Fahrzeug. Kurzzuvor, der 25-Jährige stand mit seinem Pkw noch in der Warteschlange,hatten die Beamten das Autokennzeichen überprüft. Dabei stellte sichheraus, dass dieses gestohlen war. In dem Pkw fanden die Beamtenmehrere Tütchen mit illegalen Betäubungsmitteln und zudem stand der25-Jährige vermutlich unter Drogeneinfluss, sodass ihm durch einenArzt eine Blutprobe entnommen wurde. Der Pkw war nicht versichert undder 22-Jährige nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis -beides Straftatbestände. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt undleiteten ein Strafverfahren ein. […]

Einbruch in Juweliergeschäft

Bocholt (ots) – (fr) In der Nacht zum Freitag warf ein nochunbekannter Täter gegen 02.45 Uhr mit einem Gullideckel die Scheibeeines Juweliergeschäftes an der Neustraße ein. Als sich Zeugennäherten, Zeugen flüchtete der Täter ohne Beute über den Fußweg ander Aa in Richtung Theodor-Heuss-Ring. Der Täter ist nach Angaben derZeugen ca. 180 cm groß und war schwarz gekleidet. Die Polizei suchtZeugen. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871-2990). […]

Autofahrer stand unter Drogeneinfluss

Bocholt (ots) – (fr) Am Donnerstag kontrollierten Polizeibeamtegegen 02.00 Uhr auf der Franzstraße einen 22-jährigen Autofahrer ausRees. Dabei ergab sich der Verdacht, dass der 22-Jährige unterDrogeneinfluss stand. Ein Drogentest erhärtete den Verdacht, so dassdie Beamten die Weiterfahrt untersagten, den Führerscheinsicherstellten und ein Strafverfahren einleiteten. Ein Arzt entnahmdem 22-Jährigen eine Blutprobe, um den Drogenkonsum exakt nachweisenzu können. […]

Bürgermeister Nebelo verleiht 439. Ehrenamtskarte

Bürgermeister Nebelo verleiht 439. Ehrenamtskarte

Bocholt (PID). 22 Bocholter Bürgerinnen und Bürger wurden jetzt mit der Ehrenamtskarte der Stadt Bocholt ausgezeichnet. Bürgermeister Peter Nebelo nahm die Verleihung persönlich vor. Insgesamt hat die Stadt seit Einführung im Jahr 2013 439 Ehrenamtskarten verliehen. Sie soll das bürgerschaftliche Engagement würdigen und stärken. Inhabern der Karte werden kleine Vergünstigungen und Rabatte gewährt.13 neue Besitzer nahmen ihre Ehrenamtskarte persönlich in Empfang, die anderen bekommen sie per Post. „Ohne Ihr ehrenamtliches Engagement würde Bocholt nicht mehr so aussehen, wie wir es kennen! Dafür möchten wir Ihnen heute Danke sagen“, begrüßte Bürgermeister Peter Nebelo die Gäste am Donnerstagabend im Rahmen eines kleinen Sektempfanges in der Musikschule an der Salierstraße.Claudia Borgers, Leiterin der Musikschule Bocholt-Isselburg, hatte es sich als Partnerin der Ehrenamtskarte nicht nehmen lassen, zu diesem Anlass trotz der Herbstferien die Räumlichkeiten der Musikschule zu öffnen und den kleinen feierlichen Akt gemeinsam mit Ehrenamtskoordinator Rainer Howestädt vorzubereiten.Als Zeichen der Wertschätzung für ihren ehrenamtlichen Einsatz erhielten die Ehrenamtskarte:Norbert Kuster (Deutsche Diabetes-Hilfe, Landesverband NRW)Waltraud Wegener, Agnes Büscher (beide Caritasverband für das Dek. Bocholt – Gemeindecaritas)Annette Wilms (Katholisches Pfarramt St. Georg – AK Asyl)Anna Hesselmann, Aloysia Heckrath, Regina Oswald, Hedwig Boland, Ingrid Meyermann, Sabine Knuf, Astrid Wevering, Martina Gierkink, Beate Ehlting, Ludger Looks (alle Verein Leben im Alter e.V.)Volker Stein, Ingrid Stein, Gabriela Lavric, Elisabeth Steffens (alle Omega e.V.)Ursula Vieth (Katholisches Pfarramt St. Georg – AK Asyl)Peter Heimbrock (SV Biemenhorst 1926 e.V.)Dragomir Uzelac (DRK Karo Kaufhaus)Renate Seidel (Evangelisches Johanneswerk Diakoniestation Bocholt)Zur EhrenamtskarteDie Ehrenamtskarte ist ein Projekt des NRW-Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und kooperierenden Kommunen. In Bocholt gibt es die Ehrenamtskarte seit dem 1. Januar 2013. Sie ist eines von vielen Instrumenten, mit denen die Stadt Bocholt und ihre lokalen Partner das Ehrenamt in Bocholt wertschätzen, fördern, stärken und unterstützen wollen.Mehr zum Thema Ehrenamtsförderung in Bocholt gibt es unter www.bocholt.de/rathaus/ehrenamt. […]

Gegen den Herzstillstand: Volksbank-Stiftung übergibt automatisierten externen Defibrillator

Gegen den Herzstillstand: Volksbank-Stiftung übergibt automatisierten externen Defibrillator

Bocholt (PID). Die Stiftung der Volksbank Bocholt übergab jetzt durch ihren Vorstandsvorsitzenden Franz-Josef Heidermann einen sog. automatisierten externen Defibrillator (AED) an die Bocholter Feuerwehr. Das Gerät kann Leben retten. Es hilft in Notfällen, Patienten mit Herzstillstand zu reanimieren und die Zeit zu überbrücken, bis der Rettungsdienst eintrifft. Das Besondere: Professionelle Retter und ehrenamtliche Feuerwehrleute können es bedienen.Von Profi und Laien bedienbarEin AED-Gerät analysiert eigenständig den Herzrhythmus eines Patienten und gibt akustisch bekannt, ob ein Elektroschock nötig ist oder nicht. Durch einen einzigen Tastendruck kann der lebensrettende Strom dann freigegeben werden.Thomas Deckers, Chef der Bocholter Feuerwehr und gleichzeitig Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbbandes, nahm das Gerät entgegen. Es wird künftig auf einem Löschfahrzeug der Feuerwehr mitgeführt. „Der Defibrillator stellt eine wichtige Ergänzung unseres Equipments dar und kann auch von unseren haupt- und ehrenamtlichen Kräften eingesetzt werden“, freut sich Deckers.“Minuten entscheiden“Mit dem Gerät ist die Feuerwehr auch dann noch in der Lage, professionelle Hilfe zu leisten, wenn bereits alle Rettungswagen der Wache in einem anderen Einsatz gebunden sind. Kommt es zu einem Herzstillstand, rückt dann das Löschfahrzeug mit dem AED von der Feuerwache aus und die Besatzung überbrückt die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Deckers: „Da bei einem Herzstillstand mit jeder verstreichenden Minute ohne ein solches Gerät die Aussicht auf eine erfolgreiche Wiederbelebung um zehn Prozent sinkt, kann man in diesem Fall tatsächlich von entscheidenden Minuten sprechen.“Das Gerät kostet rund 3.300 Euro.Stadt Bocholt erstellt AED-KatasterDie Stadt Bocholt wird in den nächsten Monaten ein Kataster erstellen, in dem alle AED-Geräte in einem Stadtplan aufgenommen werden, kündigt Deckers an. Hierzu bittet die Verwaltung Bürger um ihre Unterstützung: Besitzer eines AED-Gerätes sollen ihren Standort mitteilen. Die Adresse nimmt Ralf Göppert vom städtischen Fachbereich Grundstücks- und Bodenwirtschaft unter E-Mail ralf.goeppert@mail.bocholt.de entgegen. […]