Rose Bikes wird 8.000stes Mitglied im Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“



Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ wächst stetig und begrüßt mit dem Bocholter Unternehmen Rose Bikes GmbH sein 8.000stes Mitglied. „Erfolgsfaktor Familie“ unterstützt mit seinen kostenfreien Angeboten vor allem kleine und mittlere Betriebe bei der praktischen Umsetzung einer familienfreundlichen Personalpolitik. Der kontinuierliche Mitgliederzuwachs zeigt, dass immer mehr Unternehmen in Deutschland familienfreundliche Arbeitsbedingungen für ihre Beschäftigten schaffen und dabei selbst von einer krisenfesten Personalpolitik profitieren.

Auch für die Rose Bikes GmbH ist die Fachkräftegewinnung und -sicherung ein zentrales Thema und der Beitritt zum Netzwerk verbunden mit der Erwartung, neue Impulse für eine lebensphasenorientierte Personalpolitik zu gewinnen. „Uns ist es wichtig, den Erfahrungsaustausch im Netzwerk zu haben und über Best Practices Anregungen zu bekommen. So möchten wir unsere Beschäftigten in ihren jeweiligen Lebensphasen noch besser unter­stützen, wenn es beispielsweise um den Wiedereinstieg nach der Elternzeit oder auch um die Pflege von Angehörigen geht“, sagt Stefanie Rose, Geschäftsführerin von Rose Bikes.
Zu den bereits etablierten Maßnahmen gehören bei Rose Bikes je nach Unternehmensbereich mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeitrahmen sowie die Möglichkeit eines Lebensarbeitszeitkontos. „Wenn Beschäftigte etwa planen, in Rente zu gehen, können sie über dieses Lebensarbeitszeitkonto frühzeitig Zeiten sammeln, die sie dann einsetzen können, um einen flexiblen Übergang zu gestalten“, führt Stefanie Rose aus. „Eine Herausforderung sind die Vereinbarkeitsangebote für Mitarbeitende, die in den Rose Stores arbeiten und an Öffnungszeiten gebunden sind. Aber auch hier gibt es Lösungen“, erklärt die Geschäftsführerin.

Bundesfamilienministerin Anne Spiegel:
„Familienfreundlichkeit erweist sich in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels für Unternehmen immer stärker als Wettbewerbsvorteil. Denn viele Mütter wünschen sich mehr Zeit für den Beruf, viele Väter mehr Zeit für die Kinder. Wer Arbeitsplätze bietet, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern, ist attraktiver für junge Fachleute. Im Ergebnis profitieren beide Seiten: die Unternehmen genauso wie ihre Beschäftigten.“

Peter Adrian, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK):
„Unternehmen, die Frauen und Männern gute Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie machen, profitieren stark im Ringen um Fachkräfte. Und sie nutzen das Fachkräftepotenzial, das in der Erwerbsbeteiligung von Frauen steckt.“

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