St.-Georg-Gymnasium soll vierzügig werden



Das St.-Georg-Gymnasium boomt. Die Anmeldezahlen sind so hoch, dass die Schule jetzt von Drei- auf Vierzügigkeit umschalten will. Das teilte die Verwaltung gestern im Schulausschuss mit. Warten muss derweil noch das Euregio-Gymnasium. Da der neue Schulentwicklungsplan vermutlich erst im kommenden Dezember verabschiedet wird, kann auch erst dann offiziell eine Entscheidung über die Renovierung der zurzeit gesperrten Gebäudeteile oder über einen Neubau gefällt werden.

Nur soviel ist jetzt schon sicher. Das „Euregio“ soll erhalten bleiben. Die Fraktionen haben sich bereits in einer vorherigen Fachausschusssitzung für den Erhalt der drei städtischen Gymnasien ausgesprochen. Überlegungen, eventuell zwei Schulen zusammenzulegen, sind damit erst einmal vom Tisch. Sie hätten dazu geführt, dass diese neue Gymnasium dann bis zu sechszügig geworden wäre. Eine solche Großschule wäre auch nach Ansicht der Verwaltung „pädagogisch nicht sinnvoll“.

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