Fußball-Profi Maurice Exslager wechselt zum 1. FC Bocholt

Der 1. FC Bocholt hat Maurice Exslager vom Drittligisten Fortuna Köln unter Vertrag genommen. Der 28-jährige Stürmer unterzeichnete beim Niederrhein-Oberligisten einen Vertrag bis 30.06.2021.Der gebürtige Bocholter stand zuletzt bei Drittligist Fortuna Köln unter Vertrag, wo er in der vergangenen Spielzeit verletzungsbedingt auf neun Einsätze gekommen ist. Zuvor spielte er für den Drittligisten FC Magdeburg sowie für die Zweitliga-Vereine SV Darmstadt und 1. FC Köln. Die meiste Zeit seiner Karriere absolvierte Maurice Exslager allerdings beim MSV Duisburg, bei dem er aus der Jugend-Bundesliga den Sprung zu den Profis schaffte. Insgesamt absolvierte Exslager knapp 109 Zweitliga-Spiele, in denen ihm elf Tore gelangen. 2011 stand er mit dem MSV im DFB-Pokalfinale in Berlin, als er gegen Schalke 04 vor 75.000 Zuschauern eingewechselt wurde. Zwei Mal stieg er von der 2. in die 1. Bundesliga auf, sowohl mit dem 1. FC Köln als auch dem SV Darmstadt.„Für mich war es wichtig, in einem Vier-Augen-Gespräch den Typen hinter dem Namen, den in Bocholt jeder kennt, kennenzulernen“, sagt FC-Trainer Manuel Jara zu den nicht alltäglichen Transfer. Er plant Exslager auf der Mittelstürmer- oder Spielmacher-Position ein. „Wir haben uns intensiv, offen und ehrlich über alle Chancen ausgetauscht, die eine mögliche Verpflichtung nach sich ziehen würde. Nach diesem Gespräch war mir klar, dass wir alle Hebel in Bewegung setzen sollten, um den Bocholter wieder nach Bocholt zu holen“, so Jara. Der Trainer betont: „Wir haben mit Maurice einen richtig guten Typen mit hoher Qualität, der hundertprozentig in diese Mannschaft passt.“Maurice Exslager freut sich auf die neue Herausforderung: „Nach all den Verletzungen der letzten Jahre war es für mich klar, irgendwann eine Vision für meine berufliche Zukunft zu entwickeln.“ Für ihn sei die Entscheidung schnell klar gewesen: „Mein Ziel war es immer, irgendwann nach Bocholt zu ziehen. Und als Fußball-Verein kam für mich nur der 1. FC Bocholt in Frage. Denn der Verein ist professionell aufgestellt, spielt mit Abstand am höchsten und ist sehr ambitioniert.“ Dem einstigen Duisburger Publikumsliebling ist wichtig, genauso behandelt zu werden wie jeder andere Spieler: „Meine bisherige Vita interessiert auf dem Platz nicht. Wir sitzen alle im selben Boot und deshalb will ich keine Extrabehandlung, nur weil ich mal höher gespielt habe.“ Sein Ziel ist es, für den FCB auf viele Einsätze zu kommen und zu vielen Toren beizutragen: „Wir wollen ganz oben angreifen und um den Regionalliga-Aufstieg mitspielen. Ich freue mich riesig auf meinen neuen Verein. Der FC ist ein Traditionsverein und passt auch in der Hinsicht perfekt zu meiner bisherigen Laufbahn.“Auch Präsident Ludger Triphaus, der den Transfer maßgeblich abgewickelt hat, zeigt sich sehr zufrieden: „Wir sind stolz, solch einen hochkarätigen Neuzugang zum 1. FC Bocholt gelotst zu haben. Für den Verein ist das ein wichtiges Signal, nach innen wie auch nach außen.“ […]

Trend-Werkstadt der CDU zeigt: Bürger oft mutiger als die Politik

Ein Kommentar BERTHOLD BLESENKEMPERHeute. Morgen. Zukunft – das ist der Untertitel der Trend-Werkstadt #fürBocholt, zu dem die CDU vor einem Jahr Bürger eingeladen und anschließend mit ihnen diskutiert hatte. Heute Abend nun gab es die Abschlusspräsentation mit Vorstellung der Ergebnisse aus fünf Workshops zu Themen wie Stadtplanung, Mobilität und Digitalisierung. Prominenter Gast war dabei Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.Das erfreuliche Ergebnis: Die Bürger sind oft mutiger als die Politik. Während die noch über Parkplätze diskutiert, denken die Workshopteilnehmer sowohl bei der Stadtplanung wie auch im Bereich Mobilität bereits über eine Pkw-arme, wenn nicht sogar Pkw-freie City nach. So etwas nennt man innovativ. Auch beim Thema Digitalisierung gab es viele tolle Ideen.Die CDU will sich die Ergebnisse nun anschauen und – soweit möglich – in ihr Wahlprogramm aufnehmen. Und da beginnt auch schon das Problem. Denn es könnte passieren, dass die Fraktion in den kommenden Monaten exakt das Geld verpulvert, das die Partei für die Zukunft nach 2020 verplant. Der Nordring beispielsweise wird so teuer, dass er einer modernen Verkehrslösung, wie sie in der Trend-Werkstadt angeregt wurde, eher im Wege steht. Und eine völlig überkandidelte Rathausrenovierung mit viertem Obergeschoss und Multifunktionssaal könnte so manchem sinnvollen anderen Projekt das Wasser abgraben. Erstes Opfer scheint bereits jetzt die Bürgerkulturhaus-Idee der Bürgerstiftung Bocholt zu sein.Gleichzeitig läuft die CDU Gefahr, mit der Bürgerbeteiligung zu große Erwartungen geweckt zu haben. Werden die nämlich nicht erfüllt, führt das schnell zu herben Enttäuschungen. Aber immerhin: Versuch macht klug. Und dieser Versuch, die Bürgerbasis zu motivieren, ist wirklich gelungen.Foto: ArchivDie Ergebnisse Trendshops im einzelen:Trendshop GesundheitTrendshop StadtplanungTrendshop DigitalisierungTrendshop IntegrationTrendshop Mobilität […]

Trendshop Mobilität: Innovation versus klassische Verkehrskonzepte

Von BERTHOLD BLESENKEMPERDie Arbeitsgruppe Mobilität der CDU-Trend-Werk-Stadt hat in die Zukunft geschaut. Und er ist sich sicher, das innovative Mobilitätskonzepte die klassische Verkehrsplanung ablösen wird, „Das Auto gehört im urbanen Raum nicht mehr zwingend in die Mitte der Planung“, so ein Fazit. (siehe auch Trendshop Stadtplanung).Für die Bürger müssen die Verkehrsräume gerechter aufgeteilt und die Stadt so wieder mehr zum Lebensraum werden. Als Lösung wurde die Förderung des Rad- und Fußverkehrs, mehr und besserer öffentlichen Personennahverkehrs sowie die Nutzung moderner Autolösungen wie Carsharing oder E-Pkw gesehen. Das Thema autonomes Fahren, das nach Ansicht von Experten die Mobilität in den Städten förmlich auf den Kopf stellen könnte, spielte indes kaum eine Rolle. „Dazu fehlte uns einfach die Expertise“, meinte Moderator Michael Hösing. […]

Trendshop Digitalisierung: Es mangelt an Experten und Kooperation

Von BERTHOLD BLESENKEMPERBocholt braucht einen Digitalisierungsbeauftragten – möglichst als Stabsstelle im Rathaus. Das ist eine Erkenntnis des Arbeitskreises Digitalisierung der CDU-Trend-Werk-Stadt. Die Teilnehmer hatten ein Jahr lang vor allem über die Infrastruktur im Einzelhandel über die Vernetzung von Beteiligten sowie über den Einsatz moderner Technik in den Schulen gesprochen und kamen zu dem Schluss, dass es in der Stadt entschieden an Kooperation mangelt.Beispiel Bildung. Bürger und Experten bemängelten, dass es sowohl an Hardware wie auch Know-how in den Schulen fehlt. Wegen der daraus resultierenden Umsetzungsschwierigkeiten seien neue Geräte bei Einführung oft schon wieder überaltert. Zudem habe jede Schule ihr eigenes Konzept. „So gibt es überall nur Insellösungen“, hieß es während eines Presskonferenz im Vorfeld der heutigen PräsentationAuch für den Bereich Einzelhandel gibt der Trendshop deutliche Signale. Der Aufbau eines flächendeckendes WLAN-Netzes und das Nutzen bereits vorhandener Technologien, um Besucher in die City zu locken, stehen in der Agenda demnach ganz oben. Man hätte zum Beispiel die Besucher des Open-Air-Konzerte digital in die Innenstadt locken können, so der Sprecher des Organisationsteams Gisbert Bresser. Überraschend: „Das Stadtmarketing soll bei seinen Kernkompetenzen bleiben“, so ein weiterer Verbesserungsvorschlag. Im Klartext: Die Aufgabenfelder Digitalisierung und Citymanagement sollten von anderen übernommen werden. […]

Trendshop Integration/Inklusion: Es fehlt an Rahmenbedingungen

Von BERTHOLD BLESENKEMPERDie Bocholter seien durchaus willig. Aber für die Integration von Fremden und die Inklusion von Gehandicapten fehle es an den notwendigen Rahmenbedingungen. Das ist ein Fazit der Arbeitsgruppe Integration und Inklusion in der CDU-Trend-Werk-Stadt. Oft fehle es einfach nur an Treffpunkten (Waschsalon, Boccia-Platz, gemeinsamer Mittagstisch in Wohnquartieren) und an Kommunikation.In ihrer Bestandsaufnahme hatten die beteiligten Bürger festgestellt, dass in Bocholt alle herzlich willkommen sind. Einzige Bedingung: „Sie müssen so werden wie die Bocholter“, hieß es in der Präsentation. Der Workshop regte ein Medienprojekt für Migranten in mehreren Sprachen an, wie es gestern von der Initaitive ORBIS in Bocholt bereits gestartet wurde. Dies wäre eine Chance, um auf Fachkräftemangel zum Beispiel in der Pflege hinzuweisen und so auch Potenziale zu heben. […]

Trendshop Stadtplanung: Bürger wollen mehr Mitsprache

Von BERTHOLD BLESENKEMPERAttraktiver Wohnraum, mehre Orte der Begegnung und Sicherstellung einer vielfältigen Versorgung: Das waren die Themen, mit denen sich der die Gruppe Stadtplanung in der CDU-Trend-Werk-Stadt beschäftigte. Wichtigste Erkenntnis dabei: Dir Bürger wünschen sich mehr Mitsprache. Sie wünschen sich einen Art „Planorama“, eine Art digitale Plattform, mit deren Hilfe sie früher über Entscheidungen informiert und an diesen beteiligt werden.Ein Schwerpunkt der Diskussionen lag auf der Innenstadt. Hier sollten mehrere Plätze zu echten Treffpunkten ausgebaut werden, hieß es. Auch machte sich der Trendshop für mehr studentische Leben in der City stark. „Mut zu Innovation und einzigartigen Konzepten“, so ein weiterer Wunsch. Ein Beispiel war dabei die Attraktivitätssteigerung durch die Verringerung des Pkw-Verkehrs (siehe auch Trendshop Mobilität) […]

Trendshop Gesundheit: Ärzte- und Pflegemangel das größte Problem.

Von BERTHOLD BLESENKEMPERSchon jetzt hat Bocholt einer Unterversorgung mit Hausärzten. Wenn erst die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter kämen, sei mit einer deutlichen Verschärfung der Lage zu rechnen – zumal auch viele Mediziner selbst zu dieser Gruppe gehörten. Das ist die Prognose der Arbeitsgruppe Gesundheit und demographischer Wandel in der CDU-Trend-Werk-Stadt. Die Lösungsmöglichkeit indes seien begrenzt, hieße es weiter.Gleichwohl sollte Bocholt nichts unversucht lassen. Der Trendshop schlägt die Schaffung einer Koordinierungsstelle Pflege bei der Stadt vor. Zudem soll in den heimischen Schulen mehr und intensiver für Pflegeberufe geworben werden. Weiterhin schlagen die Bürger eine Förderung der Ausbildung etwa durch einen Wohngeldzuschuss vor. […]

Werkzeuge aus Firmenwagen entwendet

Bocholt (ots) – In der Nacht vom Freitag zwischen 19.00 Uhr und 08.15 Uhr entwendeten unbekannte Täter diverse Werkzeuge aus zwei geparkten Kleintransportern an der Straße Am Hilteken in Bocholt. Die Unbekannten hatten zuvor in das Heckschloss des jeweiligen Firmenwagens gestochen, um in den Laderaum zu gelangen. Dort hatte sich das entwendete Werkzeug zuvor befunden. Es entstand Sachschaden.Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat Bocholt (Telefon 02871 / 2990). […]

Fahrzeugscheibe eingeschlagen

Bocholt (ots) – Unbekannte haben am Donnerstag in Bocholt das Fahrerfenster eines Pkw eingeschlagen. Das Fahrzeug hatte die Besitzerin aus Bocholt gegen 19.00 Uhr unversehrt an der Straße Am Efing geparkt. Gegen 21.30 Uhr bemerkte sie den Schaden an dem Wagen. Bei dem Vorfall entstand ein Sachschaden von circa 1.000 Euro.Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat Bocholt (Telefon 02871 / 2990). […]

Fortbildung „Familie hier und anderswo“

Kreis Borken/Borken. Interkulturelle Begegnungen nehmen zu, die kulturelle Diversität im Lebens- und Berufsalltag erhöht sich. Dieser Wandel schafft neue Herausforderungen und betrifft besonders auch Familien. Was macht eine interkulturelle Begegnung aus? Welchen Stellenwert hat die Familie in der Welt? Welche Erwartungshaltungen gibt es bei Kindern? Was für einen Einfluss hat Religion? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten sich jetzt insgesamt 18 Erzieherinnen aus Kindertagesstätten und Familienzentren, Mitarbeiterinnen aus Kommunen sowie Elternbegleiterinnen der Sprach- und Bildungsprogramme „Griffbereit“ und „Rucksack KiTa“ in der Fortbildung „Familie hier und anderswo“. Organisiert hatte die Veranstaltung, die in den Räumen des Deutschen Roten Kreuzes in Borken stattfand, das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Borken.Referentin Sandra de Vries, langjährige Trainerin für interkulturelle Kompetenz, informierte über das Thema „Familie in der interkulturellen Arbeit“. Sie besprach mit den Teilnehmerinnen praktische Beispiele und gab ihnen neue Impulse und Denkanstöße zum Thema. Im Anschluss hatten die Fachkräfte die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. […]

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ermöglicht intelligente Produkte

Kreis Borken. Der Schritt über die Grenze lohnt sich und bietet insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen zahlreiche Chancen. Diesen Gedanken macht sich das Projekt iPro-N zunutze. Seit vier Jahren intensiviert es die deutsch-niederländische Kooperation im produzierenden Gewerbe und fördert bei der Entwicklung intelligenter Produkte und Prozesse. Dadurch sind zahlreiche spannende Innnovationen entstanden, die am Donnerstag während der Abschlussveranstaltung bei „Emsflower“ in Emsbüren rund 80 beteiligten Akteuren und Gästen präsentiert wurden.iPro-N bietet kleinen und mittleren Unternehmen vielfältige Unterstützung an, von ersten Gesprächen bis hin zum Entwicklungsprojekt mit dem Bau eines Prototypen. Gleichzeitig fördert iPro-N Unternehmen finanziell und vermittelt zwischen Partnern jenseits der Grenze. „Der Wissensaustausch mit Nachbarländern wird immer wichtiger, insbesondere mit Blick auf die komplexen Prozesse in Zeiten der Digitalisierung. iPro-N ist es gelungen, ein Technologienetzwerk zwischen Deutschland und den Niederlanden aufzubauen, von dem die Unternehmen im Münsterland besonders profitieren“, betont Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V.Über 30 Unternehmen aus dem Münsterland haben seit dem Projektstart 2016 einen Antrag über iPro-N gestellt und von der Förderung partizipiert. Zahlreiche weitere Betriebe waren als Kooperationspartner oder Dienstleister in iPro-N-Projekten eingebunden. Dadurch stellt die Region einen großen Anteil der insgesamt etwa 140 Unternehmen aus Deutschland und den Niederlanden, die im Rahmen von iPro-N Konzeptentwicklungen, Machbarkeitsstudien und Prototypenprojekte durchführten.“Im Mittelpunkt der Gespräche mit den Unternehmen stand stets ihr Projekt, nicht die Aussicht auf die Förderung. Aufgrund der offenen Struktur des Projektes konnten wir die Unterstützung auf den individuellen Bedarf des jeweiligen Betriebs maßschneidern“, erläuterte Ruth Petermann, Projektleiterin und Regiokoordinatorin für das Münsterland im Projekt iPro-N.Das kam bei den Unternehmen besonders gut an. Diese schätzten nach eigenen Angaben die enge Betreuung sowie den Netzwerk-Charakter des Projekts. „Erst die Förderung durch iPro-N hat uns die Projektumsetzung ermöglicht“, sagte etwa Stefan Hagedorn, Geschäftsführer von Hagedorn Software Engineering aus Warendorf. Die Firma entwickelte unter dem Namen „d.Fence“ ein Software-System, das einen sicheren Fernzugriff für elektronische Steuerungen ermöglicht. Ihre innovative Idee zur Umsetzung brachte auch die Firma 3-D.services aus Gronau. Sie hat über das Förderprojekt iPro-N zusammen mit der Firma Wilhelm Severt Maschinenbau GmbH aus Vreden sowie der Firma Protyp BV aus den Niederlanden ein robotergestütztes 3D-Druckverfahren entwickelt, mit dem die Limitierung der zu druckenden Bauteilgrößen aufgehoben werden kann.Weitere Informationen:Das Projekt iPro-N ist 2016 mit einem Gesamtvolumen von rund 11,6 Millionen Euro gestartet und läuft noch bis zum 31. Dezember 2019. Projektpartner sind neben dem Münsterland e.V.: die Oost N.L. (Leadpartner im Projekt), das TechnologieCentrum Noord-Nederland (TCNN), Novel T, die Emsland GmbH sowie die TAFH Münster GmbH.Bildzeile:Auch viele Unternehmer aus dem Münsterland waren mit Unterstützung von iPro-N an der Entwicklung innovativer Produkte beteiligt, zum Beispiel (v.l.) Stefan Hagedorn (Hagedorn Software Engineering GmbH, Warendorf), Johannes Gellenbeck (Tischlerei Gellenbeck, Heek) und Jan Schuboth (3-D.services GmbH, Gronau). Vor ihnen am Tisch wurde das 3D-Druckverfahren demonstriert. […]

„Bocholter Aa“ wird erneut abgesenkt

Bocholt (PID). Der Fluss „Bocholter Aa“ wird voraussichtlich von Montag, 8. Juli 2019, bis voraussichtlich Mittwoch, 31. Juli 2019, im Innenstadtbereich abgesenkt. Grund sind Kanalbauarbeiten des Entsorgungs- und Servicebetriebes Bocholt. Das teilt der städtische Fachbereich Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün mit.Die Absenkung erfolgt zwischen dem Stauwehr vor dem Aasee entlang des Pleystrangs bis zur Stadtschleuse am Mariengymnasium. Der Bocholter Aasee wird nicht abgesenkt. […]